Verschlechterung
Verfasst: 13:03:2022 13:52
Hallo ihr Lieben,
leider hat meine Tochter Corona. Mein Freund und ich sind noch negativ. Meine Tochter hatte zwei Tage lang Fieber und war sehr schlapp. Heute geht es ihr etwas besser. Gestern Abend hat sie allerdings einen Schreianfall bekommen, der es in sich hatte. Als ich sie endlich zum Schlafen gebracht hatte, war ich schweißgebadet. Gegen 22:00 Uhr ging es mir auf einmal sehr schlecht. Fieber, Husten, Gliederschmerzen, Halsschmerzen... Mein Freund hat dann gesagt, dass er die Nacht übernimmt und ich mich ausruhen soll. Bin jetzt richtig außer Gefecht gesetzt und liege im Bett. Ich bin heute morgen schon mit einer leichten Unruhe aufgewacht. Da ich erst vor ca. 3 Wochen einen harten Rückschlag hatte, bin ich jetzt etwas ängstlich. Dazu kommt dass die Kleine sehr quengelig ist, was mich sehr nervös macht. Meine Familienpflege darf jetzt die nächste Woche nicht kommen wegen der Corona Erkrankung meiner Tochter. Mein Freund ist zwar zuhause aber irgendwie beruhigt mich das nicht ganz.
Mir ging es gestern so gut und jetzt fühle ich mich wieder nicht so gut. Ich habe Angst vor der nächsten Woche und dass mein Freund auch krank wird und ich dann alleine da stehe.
Ich kann mich noch nicht einmal ablenken, weil ich nur im Bett liegen kann. Das hat mir eigentlich immer einigermaßen geholfen in der Depression. Meine Psychiaterin hat mir gesagt, dass sie mir ein Notfallmedikament verschreiben kann gegen die Angstzustände. Ich überlege mir, das in Anspruch zu nehmen, um die Angst nicht wieder so hoch kommen zu lassen.
Ich verstehe nicht, dass es einem von einem Tag auf den anderen wieder so schlecht geht. Ich würde mich über ein paar aufmunternde Worte sehr freuen. Vielleicht kann mir jemand auch sagen, welches Medikament in einem akuten Angstzustand gut hilft ohne einen völlig auszuknocken.
Liebe Grüße
leider hat meine Tochter Corona. Mein Freund und ich sind noch negativ. Meine Tochter hatte zwei Tage lang Fieber und war sehr schlapp. Heute geht es ihr etwas besser. Gestern Abend hat sie allerdings einen Schreianfall bekommen, der es in sich hatte. Als ich sie endlich zum Schlafen gebracht hatte, war ich schweißgebadet. Gegen 22:00 Uhr ging es mir auf einmal sehr schlecht. Fieber, Husten, Gliederschmerzen, Halsschmerzen... Mein Freund hat dann gesagt, dass er die Nacht übernimmt und ich mich ausruhen soll. Bin jetzt richtig außer Gefecht gesetzt und liege im Bett. Ich bin heute morgen schon mit einer leichten Unruhe aufgewacht. Da ich erst vor ca. 3 Wochen einen harten Rückschlag hatte, bin ich jetzt etwas ängstlich. Dazu kommt dass die Kleine sehr quengelig ist, was mich sehr nervös macht. Meine Familienpflege darf jetzt die nächste Woche nicht kommen wegen der Corona Erkrankung meiner Tochter. Mein Freund ist zwar zuhause aber irgendwie beruhigt mich das nicht ganz.
Mir ging es gestern so gut und jetzt fühle ich mich wieder nicht so gut. Ich habe Angst vor der nächsten Woche und dass mein Freund auch krank wird und ich dann alleine da stehe.
Ich kann mich noch nicht einmal ablenken, weil ich nur im Bett liegen kann. Das hat mir eigentlich immer einigermaßen geholfen in der Depression. Meine Psychiaterin hat mir gesagt, dass sie mir ein Notfallmedikament verschreiben kann gegen die Angstzustände. Ich überlege mir, das in Anspruch zu nehmen, um die Angst nicht wieder so hoch kommen zu lassen.
Ich verstehe nicht, dass es einem von einem Tag auf den anderen wieder so schlecht geht. Ich würde mich über ein paar aufmunternde Worte sehr freuen. Vielleicht kann mir jemand auch sagen, welches Medikament in einem akuten Angstzustand gut hilft ohne einen völlig auszuknocken.
Liebe Grüße