Hallo bin neu hier und verzweifelt
Verfasst: 08:05:2024 18:00
Hallo ihr lieben,
Lese seit einigen Wochen still mit.
Erzähle jetzt meine Geschichte und hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich.
Ich bin 35 Jahre und habe am 03.04 meine drittes kind per Kaiserschnitt und Sterilisation zu welt gebracht.
Die schwangerschaft war sehr schwierig für mich und due zeit davor auch ( Eheprobleme).
Ich hatte starker Übelkeit am Anfang der Schwangerschaft( So wie in der 1und2 Schwangerschaft auch) und Blutdruck probleme
Zudem ist mein drittes Kind nicht geplant gewesen.
Dadurch habe ich mir extrem Sorgen/Ängste über die ganze Schwangerschaft gehabt.
Wie wird es mit der Arbeit und drei Kinder oder unsere Wohnung ist zu klein und und und.
Mein Mann hat sich total gefreut, vorallem weil wir 2 Jungs und jetzt ein kleines süßes Mädel bekommen haben.
Ich habe mich ehrlich gesagt überhaupt nicht freue können für mich war alles nur lästig und ich wollte nur das die Schwangerschaft schnell vorbei ist und ich mein Körper wieder zurück bekomme.
Ich hatte gedacht, dass es nach der schwangerschaft sich alles wieder zum Guten wendet.
Nein ich sollte wohl kein Recht behalten.
Nach dem Krankenhaus ging es mir so schlecht.
Ich hatte immer wieder Panikattacken, heulte viel und dachte teilweise ich sei Krank und schaffe den Alltag nicht alleine.
Bin darauf zum Hausarzt und er nahm mir Blut ab. Was soll ich sagen, Top Werte. Körperlich gesund.Wir redeten und er stellte mir viele Fragen, daraufhin bekam ich eine Überweisung zum psychotherapeuten mit einem vermittlungscode und er verschrieb mir Opipram 50 zuerst 50mg abends und nach 8 Tagen morgens und abends 50mg, wenn akut eine attacke kommt kann ich eine Tavor 1g nehmen. Hab ich aber bis jetzt nur einmal zu mir genommen.
Jetzt habe ich super gute Tage und dann aus heiteren Himmel geht's wieder los mit den Ängste und Sorgen und dann wieder super Tage etc...
Wie ein Schalter den man umlegt.
War dann zum erst Gespräch bei einer Therapeutin. Sie sagt es wäre ein PPD und müsste therapiert werden aber sie könnte dies leider nicht, da sie kein platz hat.Nun suche ich ein Platz und das ist echt schwierig und ich denke immer an den guten Tagen vielleicht brauche ich es nicht.
Habe wieder ein Vermittlungscode erhalten aber mit 2kinder und einem Baby kann ich für eine Therapie nicht 100km weit fahren.
Hat einer irgendwelche Tipps? Ich war noch nie zuvor psychisch erkrankt.
Hab mir Bücher bestellt zu dem Thema und lese zurzeit aber meine Konzentration ist leider jetzt vor kurzen auch schlechter geworden, kommt vielleicht vom Medikament!?
Ich bedanke mich schon einmal im voraus und ihr seit alle klasse so wie ihr seit!!!
Lese seit einigen Wochen still mit.
Erzähle jetzt meine Geschichte und hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich.
Ich bin 35 Jahre und habe am 03.04 meine drittes kind per Kaiserschnitt und Sterilisation zu welt gebracht.
Die schwangerschaft war sehr schwierig für mich und due zeit davor auch ( Eheprobleme).
Ich hatte starker Übelkeit am Anfang der Schwangerschaft( So wie in der 1und2 Schwangerschaft auch) und Blutdruck probleme
Zudem ist mein drittes Kind nicht geplant gewesen.
Dadurch habe ich mir extrem Sorgen/Ängste über die ganze Schwangerschaft gehabt.
Wie wird es mit der Arbeit und drei Kinder oder unsere Wohnung ist zu klein und und und.
Mein Mann hat sich total gefreut, vorallem weil wir 2 Jungs und jetzt ein kleines süßes Mädel bekommen haben.
Ich habe mich ehrlich gesagt überhaupt nicht freue können für mich war alles nur lästig und ich wollte nur das die Schwangerschaft schnell vorbei ist und ich mein Körper wieder zurück bekomme.
Ich hatte gedacht, dass es nach der schwangerschaft sich alles wieder zum Guten wendet.
Nein ich sollte wohl kein Recht behalten.
Nach dem Krankenhaus ging es mir so schlecht.
Ich hatte immer wieder Panikattacken, heulte viel und dachte teilweise ich sei Krank und schaffe den Alltag nicht alleine.
Bin darauf zum Hausarzt und er nahm mir Blut ab. Was soll ich sagen, Top Werte. Körperlich gesund.Wir redeten und er stellte mir viele Fragen, daraufhin bekam ich eine Überweisung zum psychotherapeuten mit einem vermittlungscode und er verschrieb mir Opipram 50 zuerst 50mg abends und nach 8 Tagen morgens und abends 50mg, wenn akut eine attacke kommt kann ich eine Tavor 1g nehmen. Hab ich aber bis jetzt nur einmal zu mir genommen.
Jetzt habe ich super gute Tage und dann aus heiteren Himmel geht's wieder los mit den Ängste und Sorgen und dann wieder super Tage etc...
Wie ein Schalter den man umlegt.
War dann zum erst Gespräch bei einer Therapeutin. Sie sagt es wäre ein PPD und müsste therapiert werden aber sie könnte dies leider nicht, da sie kein platz hat.Nun suche ich ein Platz und das ist echt schwierig und ich denke immer an den guten Tagen vielleicht brauche ich es nicht.
Habe wieder ein Vermittlungscode erhalten aber mit 2kinder und einem Baby kann ich für eine Therapie nicht 100km weit fahren.
Hat einer irgendwelche Tipps? Ich war noch nie zuvor psychisch erkrankt.
Hab mir Bücher bestellt zu dem Thema und lese zurzeit aber meine Konzentration ist leider jetzt vor kurzen auch schlechter geworden, kommt vielleicht vom Medikament!?
Ich bedanke mich schon einmal im voraus und ihr seit alle klasse so wie ihr seit!!!