Nach nur 7 Tagen in die Klinik
Verfasst: 08:08:2024 16:28
Hallo liebe Forumleserinnen,
Ende Juli hab ich nach Einleitung, mehreren Stunden Wehen und einer sekundären sectio endlich meinen Sohn zur Welt gebracht. Den ersten Tag war ich so stolz und glücklich. Doch dann ging es bereits bergab.
Den zweiten Tag habe ich nur geweint, das Baby hat geschrien und mir die Brustwarzen wundgesaugt.
Mein Blutdruck war viel zu hoch (ist er immer noch) und ich sollte mich mit Kaiserschnittschmerzen um
Mein Kind kümmern. Alle im KH meinten ist solle mich entspannen, aber mein Körper hat schon so gezittert und vor jeder Nacht kam die Angst.
Da ich vor der Schwangerschaft schon depressive Episoden hatte, hatte ich mir im
Vorfeld bei meiner Therapeutin Sitzung geblockt und mit dem Hausarzt über Medikamente gesprochen. Ich dachte ich bin vorbereitet.
Genau sechs Tage nach der Geburt konnte ich nicht mehr und habe zu meinem Mann gesagt, dass ich nicht mehr leben möchte weil mir alles zu viel ist. Mein Sohn wollte 24h an die Brust zur Beruhigung und das hat mich unruhig gemacht. Ich hab noch an dem Tag mit abpumpen begonnen und es fiel erstmal eine Riesen Last von mir ab. Eine Woche nach der Geburt waren wir dann beim Hausarzt und sind mit einer Notfall Einweisung in die Psychiatrie wieder raus. Und hier bin ich nun.
Ohne meinen Sohn, dafür mit Medikamenten und der Hoffnung bald nach Hause zu können um mich kümmern zu können.
Ganz schön langer Text
Falls jemand Infos zu Bluthochdruck nach der
Geburt hat,freue ich mich auf Austausch. In der Schwangerschaft war der BD perfekt.
Ende Juli hab ich nach Einleitung, mehreren Stunden Wehen und einer sekundären sectio endlich meinen Sohn zur Welt gebracht. Den ersten Tag war ich so stolz und glücklich. Doch dann ging es bereits bergab.
Den zweiten Tag habe ich nur geweint, das Baby hat geschrien und mir die Brustwarzen wundgesaugt.
Mein Blutdruck war viel zu hoch (ist er immer noch) und ich sollte mich mit Kaiserschnittschmerzen um
Mein Kind kümmern. Alle im KH meinten ist solle mich entspannen, aber mein Körper hat schon so gezittert und vor jeder Nacht kam die Angst.
Da ich vor der Schwangerschaft schon depressive Episoden hatte, hatte ich mir im
Vorfeld bei meiner Therapeutin Sitzung geblockt und mit dem Hausarzt über Medikamente gesprochen. Ich dachte ich bin vorbereitet.
Genau sechs Tage nach der Geburt konnte ich nicht mehr und habe zu meinem Mann gesagt, dass ich nicht mehr leben möchte weil mir alles zu viel ist. Mein Sohn wollte 24h an die Brust zur Beruhigung und das hat mich unruhig gemacht. Ich hab noch an dem Tag mit abpumpen begonnen und es fiel erstmal eine Riesen Last von mir ab. Eine Woche nach der Geburt waren wir dann beim Hausarzt und sind mit einer Notfall Einweisung in die Psychiatrie wieder raus. Und hier bin ich nun.
Ohne meinen Sohn, dafür mit Medikamenten und der Hoffnung bald nach Hause zu können um mich kümmern zu können.
Ganz schön langer Text

Falls jemand Infos zu Bluthochdruck nach der
Geburt hat,freue ich mich auf Austausch. In der Schwangerschaft war der BD perfekt.