Depression oder Zwang/Angst
Verfasst: 01:04:2025 19:34
Hallo ihr lieben,
ich war heute bei meiner Psychiaterin und habe mal wieder gemerkt, dass es für mich gar nicht so einfach ist in Worte zu fassen, was wirklich mein Problem ist. Mal rede ich von Depression, mal von Zwangsgedanken und Angst und ich merke, dass ich gar nicht so richtig sprachfähig bin. Darum wollte ich euch mal fragen, wie ihr die Unterschiedlichen Empfindungen so einschätzt.
Mein Hauptproblem ist es, dass gefühlt 90% der Gedanken, die bei mir automisch kommen, negativ sind und mir zum Teil auch tiefe Angst bescheren. Wenn mal ein positiver Gedanke kommt, überrascht mich das. Positive Gedanken kann ich auch denken, aber muss das „aktiv“ machen und es ist oft schwierig. Depression nenne ich das immer. Aber diese negativen Gedanken lösen teilweise auch starke Angst in mir aus. Darum frage ich mich, ob es nicht doch Zwangsgedanken sind? Ich will sie nicht denken und möchte auch manchmal Situation mit Stress vermeiden, da sie da vermehrt auftreten. Ich komme dann schnell in angstspiralen, weil mir meine Gedanken so abstrus und unheimlich vorkommen und es fühlt sich regelrecht so an, als wäre mein Kopf ein Gefängnis. Es ist permanent, aber wenn ich mich ablenke, etwas besser. Hinzu kommt natürlich eine gedrückte Stimmung, Traurigkeit, Probleme mich aufzuraffen und für Sachen zu begeistern etc. ich frage mich immer, was mir so Angst macht und es ist nichts von außen, nur das sich mein Gehirn gerade einfach defekt anfühlt und das ich ihm nicht vertrauen kann. Daher auch die Psychoseangst. Ist das Depression, ist das Zwang? Ich verstehe es nicht ganz und wünsche mir, es besser einordnen zu können. Vielleicht ist eine klare Trennung auch nicht möglich?
ich war heute bei meiner Psychiaterin und habe mal wieder gemerkt, dass es für mich gar nicht so einfach ist in Worte zu fassen, was wirklich mein Problem ist. Mal rede ich von Depression, mal von Zwangsgedanken und Angst und ich merke, dass ich gar nicht so richtig sprachfähig bin. Darum wollte ich euch mal fragen, wie ihr die Unterschiedlichen Empfindungen so einschätzt.
Mein Hauptproblem ist es, dass gefühlt 90% der Gedanken, die bei mir automisch kommen, negativ sind und mir zum Teil auch tiefe Angst bescheren. Wenn mal ein positiver Gedanke kommt, überrascht mich das. Positive Gedanken kann ich auch denken, aber muss das „aktiv“ machen und es ist oft schwierig. Depression nenne ich das immer. Aber diese negativen Gedanken lösen teilweise auch starke Angst in mir aus. Darum frage ich mich, ob es nicht doch Zwangsgedanken sind? Ich will sie nicht denken und möchte auch manchmal Situation mit Stress vermeiden, da sie da vermehrt auftreten. Ich komme dann schnell in angstspiralen, weil mir meine Gedanken so abstrus und unheimlich vorkommen und es fühlt sich regelrecht so an, als wäre mein Kopf ein Gefängnis. Es ist permanent, aber wenn ich mich ablenke, etwas besser. Hinzu kommt natürlich eine gedrückte Stimmung, Traurigkeit, Probleme mich aufzuraffen und für Sachen zu begeistern etc. ich frage mich immer, was mir so Angst macht und es ist nichts von außen, nur das sich mein Gehirn gerade einfach defekt anfühlt und das ich ihm nicht vertrauen kann. Daher auch die Psychoseangst. Ist das Depression, ist das Zwang? Ich verstehe es nicht ganz und wünsche mir, es besser einordnen zu können. Vielleicht ist eine klare Trennung auch nicht möglich?