Ich brauche Hoffnung
Verfasst: 14:10:2025 23:43
Guten Abend
Ich Wechsel aktuell mein Antidepressivum und ich brauche Hoffnung und positive Erfahrungsberichte, damit ich an Heilung glauben kann. Mir macht es Angst wenn ich lese wieviele hier mehrmals wechseln mussten und sich die zeit zur besserung so gezogen hat… ich bin seit über zwei Jahren mutter und das ist die schlimmste Phase meines Lebens als mama. Zuvor habe ich es mit sertralin in den griff bekommen. Doch jetzt wird es gefühlt immer schlimmer es kommen neue Symptome ängste hinzu. Habf keine zwangsgedanken aber Angst dass ich welche bekomme. Habe Angst dass mir was passiert und ich für mein Kind nicht da sein kann. Ich habe teilweise das Gefühl ich werde verrückt. Mich überkommt die panik dass es noch lange so anhalten wird. Es begann alles mit einer Panikattacke. Davor war ich gefühlt geheilt und war kurz davor mein antidepressivum abzusetzen. Seit dem gehts bergab. Jedesmal wenn ich denke es wird besser, zeigt mir die realität dass dem nicht so ist. Und nun werde ich auf duloxetin eingestellt. Es macht mir so angst dass es ebenfalls nicht wirken könnte. Ich hatte bereits einige depressive episoden aber das isr das schlimmste und hoffnungsloseste für mich bis jetzt. Ich möchte für mein kind da sein können. Ihre fortschritte geniessen morgens ohne angstzustände ohne tiefer trauer aufstehen. Den alltag wieder geniessen. Ich kann einfach nicht mehr… das schlimmste für mich ist realität geworden und zwar als Mama psychisch krank sein. Eins meiner größten ängste haben mich besiegt und jetzt stecke ich mittendrin. Ich beneide andere menschen die mit sowas nicht zu kämpfen haben. Ich möchte nicht stationär gehen müssen. Ich weiss nicht weiter…ich habe bereits viele beiträge hier gelesen. Manche ermutigen mich andere wiederum beängstigen mich noch viel mehr..abends überkommt mich ein gefühl der Erleichterung weil ich den tag geschafft habe aber gleichzeitig auch die angst vorm nächsten Tag.ich muss dazu auch sagen dass ich sehr wahrscheinlich eine ptbs aus meiner kindheit habe und dadurch rezidivierende Depressionen
Ich Wechsel aktuell mein Antidepressivum und ich brauche Hoffnung und positive Erfahrungsberichte, damit ich an Heilung glauben kann. Mir macht es Angst wenn ich lese wieviele hier mehrmals wechseln mussten und sich die zeit zur besserung so gezogen hat… ich bin seit über zwei Jahren mutter und das ist die schlimmste Phase meines Lebens als mama. Zuvor habe ich es mit sertralin in den griff bekommen. Doch jetzt wird es gefühlt immer schlimmer es kommen neue Symptome ängste hinzu. Habf keine zwangsgedanken aber Angst dass ich welche bekomme. Habe Angst dass mir was passiert und ich für mein Kind nicht da sein kann. Ich habe teilweise das Gefühl ich werde verrückt. Mich überkommt die panik dass es noch lange so anhalten wird. Es begann alles mit einer Panikattacke. Davor war ich gefühlt geheilt und war kurz davor mein antidepressivum abzusetzen. Seit dem gehts bergab. Jedesmal wenn ich denke es wird besser, zeigt mir die realität dass dem nicht so ist. Und nun werde ich auf duloxetin eingestellt. Es macht mir so angst dass es ebenfalls nicht wirken könnte. Ich hatte bereits einige depressive episoden aber das isr das schlimmste und hoffnungsloseste für mich bis jetzt. Ich möchte für mein kind da sein können. Ihre fortschritte geniessen morgens ohne angstzustände ohne tiefer trauer aufstehen. Den alltag wieder geniessen. Ich kann einfach nicht mehr… das schlimmste für mich ist realität geworden und zwar als Mama psychisch krank sein. Eins meiner größten ängste haben mich besiegt und jetzt stecke ich mittendrin. Ich beneide andere menschen die mit sowas nicht zu kämpfen haben. Ich möchte nicht stationär gehen müssen. Ich weiss nicht weiter…ich habe bereits viele beiträge hier gelesen. Manche ermutigen mich andere wiederum beängstigen mich noch viel mehr..abends überkommt mich ein gefühl der Erleichterung weil ich den tag geschafft habe aber gleichzeitig auch die angst vorm nächsten Tag.ich muss dazu auch sagen dass ich sehr wahrscheinlich eine ptbs aus meiner kindheit habe und dadurch rezidivierende Depressionen