Mut
Verfasst: 17:11:2025 18:48
Ihr lieben Mamas,
ich möchte euch gerne Mut machen euren Weg, so steinig er auch sein mag, weiter zu gehen und daran zu glauben, dass es wieder gut wird und ihr euer Leben mit eurer Familie genießen könnt.
Ich selbst habe seit 12 Jahren eine Schizophrenie und ich hab ganz am Anfang niemals zu wünschen gewagt Mama zu werden. Mit viel Kraft und Ausdauer habe ich mich nach meiner ersten Episode zurück ins Leben gekämpft und Schritt für Schritt mir ein neues Leben aufgebaut.
Es hat viel Mühe gekostet und ich habe auch oft mit dem Schicksal einer solchen Erkrankung gehadert. Ich habe immer nach Absprache mit meiner Ärztin mein Medikament dosiert, keine Experimente gemacht und bin auch lieber einmal mehr zu ihr gegangen, wenn mir etwas komisch vorkam. Sie hat gesagt es ist ihr lieber einmal zu viel, als wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und man vor einer Episode steht oder schon darin ist.
Also geht lieber einmal mehr zu euren Ärzten und bekommt im besten Fall Entwarnung als auf eigene Faust etwas zu probieren.
Ich habe während der Schwangerschaft mein Medikament weiter genommen und mein Sohn ist gesund und ohne Anpassungsstörung auf die Welt gekommen. Ich habe auch in der Stillzeit weiterhin mit einer Rückversicherung bei Embryotox das Medikament genommen.
Ich achte auf meinen Schlaf und bin sonst sehr milde mit mir, was mir nicht jeden Tag gelingt.
Ich bin seit 6 Jahren stabil und unfassbar dankbar dafür. Ich habe viel Therapie gemacht, bin sehr diszipliniert mit meinem Medikament und versuche ruhig zu bleiben, wenn es stressig ist und einfach viel auf mich einprasselt.
Das Forum hat mir geholfen mein Medikament zu akzeptieren, dass ich jetzt schon lange Zeit eines nehme und immer wieder bin ich einfach sehr dankbar für mein Leben mit unserem Sohn und eben auch meiner Erkrankung.
Habt den Mut kleine Schritte zu gehen, es wird besser und ihr könnt ein schönes Leben führen.
Ganz liebe Grüße, eure Christine.
ich möchte euch gerne Mut machen euren Weg, so steinig er auch sein mag, weiter zu gehen und daran zu glauben, dass es wieder gut wird und ihr euer Leben mit eurer Familie genießen könnt.
Ich selbst habe seit 12 Jahren eine Schizophrenie und ich hab ganz am Anfang niemals zu wünschen gewagt Mama zu werden. Mit viel Kraft und Ausdauer habe ich mich nach meiner ersten Episode zurück ins Leben gekämpft und Schritt für Schritt mir ein neues Leben aufgebaut.
Es hat viel Mühe gekostet und ich habe auch oft mit dem Schicksal einer solchen Erkrankung gehadert. Ich habe immer nach Absprache mit meiner Ärztin mein Medikament dosiert, keine Experimente gemacht und bin auch lieber einmal mehr zu ihr gegangen, wenn mir etwas komisch vorkam. Sie hat gesagt es ist ihr lieber einmal zu viel, als wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und man vor einer Episode steht oder schon darin ist.
Also geht lieber einmal mehr zu euren Ärzten und bekommt im besten Fall Entwarnung als auf eigene Faust etwas zu probieren.
Ich habe während der Schwangerschaft mein Medikament weiter genommen und mein Sohn ist gesund und ohne Anpassungsstörung auf die Welt gekommen. Ich habe auch in der Stillzeit weiterhin mit einer Rückversicherung bei Embryotox das Medikament genommen.
Ich achte auf meinen Schlaf und bin sonst sehr milde mit mir, was mir nicht jeden Tag gelingt.
Ich bin seit 6 Jahren stabil und unfassbar dankbar dafür. Ich habe viel Therapie gemacht, bin sehr diszipliniert mit meinem Medikament und versuche ruhig zu bleiben, wenn es stressig ist und einfach viel auf mich einprasselt.
Das Forum hat mir geholfen mein Medikament zu akzeptieren, dass ich jetzt schon lange Zeit eines nehme und immer wieder bin ich einfach sehr dankbar für mein Leben mit unserem Sohn und eben auch meiner Erkrankung.
Habt den Mut kleine Schritte zu gehen, es wird besser und ihr könnt ein schönes Leben führen.
Ganz liebe Grüße, eure Christine.