Monatelang "Normalzustand" und jetzt wieder ein Rü
Verfasst: 18:05:2006 10:34
Hallo,
ich heiße Petra, bin 40 Jahre alt und habe seit 24.4.2003 Zwillinge.
Ich nehme seit 1,5 Jahren 30 mg Paroxetin (seit Januar d.Jahres 20 mg). Es ging mir jetzt ca. 6 Monate lang richtig gut und ich habe mir vorgenommen, die Medikamente jetzt mal langsam auszuschleichen. Nix wars!!
Seit ein paar Tagen leide ich wieder unter massiven Angstzuständen. Ich wache morgens auf und merke eine innere Unruhe, Schmetterlinge im Bauch und mir ist übel. Angefangen hat das ganze, als mein Mann ins Krankenhaus mußte (OP am Sprunggelenk, wegen Bänderriss). Er war dann bereits 3 Tage zu Hause, als es mit der Wundheilung Probleme gab und er wieder ins KH mußte. Ich mache mir dann immer viel zu viel Gedanken und Sorgen und denke an nichts anderes mehr, als daran, daß ja auch alles gut geht, er nicht so lang bleiben muß usw. Auch wenn mein Verstand sagt, es ist doch alles in Ordnung so, das dauert halt seine Zeit, er wird ja dort bestens versorgt, kann ich diese Gedanken einfach nicht abstellen.
Ich weiß ja, daß auch diese Phase wieder vorüber geht und es mir dann wieder besser geht, aber trotzdem sitze ich jetzt wieder in einem Loch. Das ist doch zum Davonlaufen. Warum kann das Ganze nicht endlich mal wieder aufhören?? Ich will endlich wieder normal leben können. Ohne diese ständigen Auf und Ab's und morgens schon denken, wann ist denn endlich wieder Abend, dann sind die Kinder im Bett und ich habe meine Ruhe.
Danke für's Zulesen.
LG
Petra
ich heiße Petra, bin 40 Jahre alt und habe seit 24.4.2003 Zwillinge.
Ich nehme seit 1,5 Jahren 30 mg Paroxetin (seit Januar d.Jahres 20 mg). Es ging mir jetzt ca. 6 Monate lang richtig gut und ich habe mir vorgenommen, die Medikamente jetzt mal langsam auszuschleichen. Nix wars!!
Seit ein paar Tagen leide ich wieder unter massiven Angstzuständen. Ich wache morgens auf und merke eine innere Unruhe, Schmetterlinge im Bauch und mir ist übel. Angefangen hat das ganze, als mein Mann ins Krankenhaus mußte (OP am Sprunggelenk, wegen Bänderriss). Er war dann bereits 3 Tage zu Hause, als es mit der Wundheilung Probleme gab und er wieder ins KH mußte. Ich mache mir dann immer viel zu viel Gedanken und Sorgen und denke an nichts anderes mehr, als daran, daß ja auch alles gut geht, er nicht so lang bleiben muß usw. Auch wenn mein Verstand sagt, es ist doch alles in Ordnung so, das dauert halt seine Zeit, er wird ja dort bestens versorgt, kann ich diese Gedanken einfach nicht abstellen.
Ich weiß ja, daß auch diese Phase wieder vorüber geht und es mir dann wieder besser geht, aber trotzdem sitze ich jetzt wieder in einem Loch. Das ist doch zum Davonlaufen. Warum kann das Ganze nicht endlich mal wieder aufhören?? Ich will endlich wieder normal leben können. Ohne diese ständigen Auf und Ab's und morgens schon denken, wann ist denn endlich wieder Abend, dann sind die Kinder im Bett und ich habe meine Ruhe.
Danke für's Zulesen.
LG
Petra