Panama
Verfasst: 09:08:2006 11:27
Hallo,
ich bin Panama, 28 Jahre alt. Im Juli 2005 beschlossen wir, die Pille abzusetzen und im September war ich dann schwanger.
Mein Freund hatte am Anfang immer wieder Zweifel, ob wir das Kind wirklich bekommen sollen, obwohl es geplant war. Letzendlich wollten wir aber und so entband ich im Juni 2006 unsere Tochter.
Die Schwangerschaft verlief ganz gut, keine größeren Komplikationen.
Doch ca. 8 Wochen vor der Geburt hatten wir eine schlimme Beziehungskrise und ich weinte fast eine Woche durchgehend. Wir haben sie überwunden und sind wieder glücklich.
Die Geburt war sehr schnell und sehr heftig. Ich hatte hinterher sehr gr. Probleme mit meinem Dammriss/schnitt, so dass ich zwei Wochen nicht gehen und sitzen konnte.
Die Kleine war von anfang an sehr unruhig, hat schlecht geschlafen und viel geschrien.
Ich hatte gleich wenige Tage nach der Geburt mit dem sog. "Baby-Blues" zu kämpfen, doch alle meinten, dass es vergehen würde.....die Heulerei verging auch, aber so richtig glücklich war ich nie. Ich dachte immer, man müsse sich mehr über sein Kind freuen und fragte mich immer wieder, ob die Entscheidung wirklich richtig war und wie das Leben jetzt ohne Kind wäre.
Die Probleme mit der Kleinen wurden immer schlimmer, sie ist ein KISS-Kind und die Schreierei nahm zu. Ich bekam so gut wie keinen Schlaf mehr, mochte nichts mehr essen und wurde immer trauriger.
Je anstrengender die Kleine wurde, desto schlechter ging es mir.
Seit ca. 2 Wochen bin ich nur noch am Heulen und mag die Kleine gar nicht mehr sehen, möchte wieder ohne KInd sein und schäme mich gleichzeit für meine GEdanken.
Kurzum: Ich habe mir nun Hilfe gesucht, leider ist der Arzt noch im Urlaub.....und hoffe, dass es der Kleinen (die vermutl. auch noch ein Schreibaby ist) und mir bald besser geht, so dass wir uns gegenseitig geniessen können.
Viele Grüße,
Panama
ich bin Panama, 28 Jahre alt. Im Juli 2005 beschlossen wir, die Pille abzusetzen und im September war ich dann schwanger.
Mein Freund hatte am Anfang immer wieder Zweifel, ob wir das Kind wirklich bekommen sollen, obwohl es geplant war. Letzendlich wollten wir aber und so entband ich im Juni 2006 unsere Tochter.
Die Schwangerschaft verlief ganz gut, keine größeren Komplikationen.
Doch ca. 8 Wochen vor der Geburt hatten wir eine schlimme Beziehungskrise und ich weinte fast eine Woche durchgehend. Wir haben sie überwunden und sind wieder glücklich.
Die Geburt war sehr schnell und sehr heftig. Ich hatte hinterher sehr gr. Probleme mit meinem Dammriss/schnitt, so dass ich zwei Wochen nicht gehen und sitzen konnte.
Die Kleine war von anfang an sehr unruhig, hat schlecht geschlafen und viel geschrien.
Ich hatte gleich wenige Tage nach der Geburt mit dem sog. "Baby-Blues" zu kämpfen, doch alle meinten, dass es vergehen würde.....die Heulerei verging auch, aber so richtig glücklich war ich nie. Ich dachte immer, man müsse sich mehr über sein Kind freuen und fragte mich immer wieder, ob die Entscheidung wirklich richtig war und wie das Leben jetzt ohne Kind wäre.
Die Probleme mit der Kleinen wurden immer schlimmer, sie ist ein KISS-Kind und die Schreierei nahm zu. Ich bekam so gut wie keinen Schlaf mehr, mochte nichts mehr essen und wurde immer trauriger.
Je anstrengender die Kleine wurde, desto schlechter ging es mir.
Seit ca. 2 Wochen bin ich nur noch am Heulen und mag die Kleine gar nicht mehr sehen, möchte wieder ohne KInd sein und schäme mich gleichzeit für meine GEdanken.
Kurzum: Ich habe mir nun Hilfe gesucht, leider ist der Arzt noch im Urlaub.....und hoffe, dass es der Kleinen (die vermutl. auch noch ein Schreibaby ist) und mir bald besser geht, so dass wir uns gegenseitig geniessen können.
Viele Grüße,
Panama