16. ssw und depressiv?
Verfasst: 12:09:2006 9:20
hallo zusammen,
ich gehöre eher zu den stillen lesern und konnte das ein oder andere nützliche hier schon "herausziehen".
jetzt brauche ich aber selbst einen rat. ich bin in der 16. ssw und erkenne mich selbst nicht wieder. kleinigkeiten, denen ich früher keine beachtung geschenkt habe entwickeln sich jetzt katastrophal. es gibt nur streit mit meinem mann, wo ich mich so reinsteigere, dass ich noch eine woche hinterher heule. ich fühle mich im recht und muss mir anhören das ich stur bin und nicht einlenken kann. dabei würde ich einlenken, wenn es doch so wäre.
naja, auf jeden fall bin ich seit meiner SS mehr am weinen als alles andere und prompt höre ich von meinem mann wieder, dass es wohl doch zu früh ist :-(
ich fühle mich einfach nur leer und ausgebrannt im moment, schuldig und schlecht und habe keinen der mich versteht. stattdessen habe ich das gefühl das immer mehr auf mir rungehackt wird. mein therapeut ist im urlaub und meine mediaktion habe ich aufgrund der SS auf ein minimun reduziert. ich denke darüber nach eine einrichtung oder ähnliches aufzusuchen. als letzter "schrei", in der hoffnung damit ein bißchen aufmerksamkeit zu bekommen, denn das habe ich überhaupt nicht. jemanden der sich für mich interessiert. mein mann sieht eher zu, dass er seine aktivitäten beibehält und es wird immer mehr, das er abends nicht zu hause ist.
was gibt es für möglichkeiten für mich, wenn es knall auf fall kommen sollte? ich meine eine art zufluchtsort, wo frauen sind die mich verstehen und auch alleine mit kind dastehen?
vielen dank fürs zuhören erstmal!
lg
susi1978
ich gehöre eher zu den stillen lesern und konnte das ein oder andere nützliche hier schon "herausziehen".
jetzt brauche ich aber selbst einen rat. ich bin in der 16. ssw und erkenne mich selbst nicht wieder. kleinigkeiten, denen ich früher keine beachtung geschenkt habe entwickeln sich jetzt katastrophal. es gibt nur streit mit meinem mann, wo ich mich so reinsteigere, dass ich noch eine woche hinterher heule. ich fühle mich im recht und muss mir anhören das ich stur bin und nicht einlenken kann. dabei würde ich einlenken, wenn es doch so wäre.
naja, auf jeden fall bin ich seit meiner SS mehr am weinen als alles andere und prompt höre ich von meinem mann wieder, dass es wohl doch zu früh ist :-(
ich fühle mich einfach nur leer und ausgebrannt im moment, schuldig und schlecht und habe keinen der mich versteht. stattdessen habe ich das gefühl das immer mehr auf mir rungehackt wird. mein therapeut ist im urlaub und meine mediaktion habe ich aufgrund der SS auf ein minimun reduziert. ich denke darüber nach eine einrichtung oder ähnliches aufzusuchen. als letzter "schrei", in der hoffnung damit ein bißchen aufmerksamkeit zu bekommen, denn das habe ich überhaupt nicht. jemanden der sich für mich interessiert. mein mann sieht eher zu, dass er seine aktivitäten beibehält und es wird immer mehr, das er abends nicht zu hause ist.
was gibt es für möglichkeiten für mich, wenn es knall auf fall kommen sollte? ich meine eine art zufluchtsort, wo frauen sind die mich verstehen und auch alleine mit kind dastehen?
vielen dank fürs zuhören erstmal!
lg
susi1978