Hallo, wollte mich vorstellen...
Verfasst: 02:10:2006 22:25
leide seit März unter PPD. Mein Sohn Tim wurde im Februar geboren.
Nach 18 Stunden Wehen haben sie gemerkt, dass das Kind zu groß für mein Becken war und nicht durchpasste. Daher erfolgte ein Notkaiserschnitt.
Am 2. Tag nach der Entbindung wurde festgestellt, dass mein Sohn eine Neugeboreneninfektion hat. Er musste in die Kinderklinik für weitere 7 Tage.
Nach Entlassung freute ich mich wahsinnig auf zu Hause.
Dort angekommen nach ca. 2 Wochen gings mir immner schlechter, sodass ich nichts mehr essen konnte. Ich redete mit meiner Hebamme, die keine Ahnung davon hatte.
wurde wieder ins Krankenhaus eingewiesen. Nach 2 Wochen dachten SIe , dass ich an dieser PPD leide, wovon ich bereits ausging.
Mir wurde sofort Saroten verschrieben. Im Mai bekam ich zusätzlich non 20 mg Cipralex dazu, da Saroten alleine nicht geholfen hat.
Diese beiden Medis nehme ich durchgehend, morgens 20 mg Cipralex und abends 25 mg Saroten. Da die guten Tage nicht durchgehend anhalten, haben wir letzte Woche das Medikament Cipralex durch das Medikamen Paroxat ausgetauscht. Meine Neurologin erhofft sich dadurch eine Verbesserung.
Gestern und heute gehts mir mal wieder nicht so gut, habe eine Notfalltablette LORAZEPAM eingenommen. Stillen tu ich auch noch, aber nur nachts, morgens und abends.
Hoffe, ich finde das richtige Medikament endlich und mir gehts wieder so wie früher. Ein weiteres Kind wünsche ich mir auf jeden Fall noch, obwohl ich ab und zu am Zweifeln bin. Will das alles eigentlich nicht nochmlas durchmachen.
Eine Frau in diesem Forum hat geschrieben, sie hat nach dem 2. Kind, welches schon 8 Jahre alt ist, sich nie wieder richtig erholt. Beim 1. Kind hatte sie die PPD überstanden Und das ist meine Angst.
Vielleicht kann mir jemand Mut machen. Wohnt irgendjemand in meiner Nähe? Rheinlandpfalz ?Kreis Germersheim? Würde mich wahsinnig freuen...
Nach 18 Stunden Wehen haben sie gemerkt, dass das Kind zu groß für mein Becken war und nicht durchpasste. Daher erfolgte ein Notkaiserschnitt.
Am 2. Tag nach der Entbindung wurde festgestellt, dass mein Sohn eine Neugeboreneninfektion hat. Er musste in die Kinderklinik für weitere 7 Tage.
Nach Entlassung freute ich mich wahsinnig auf zu Hause.
Dort angekommen nach ca. 2 Wochen gings mir immner schlechter, sodass ich nichts mehr essen konnte. Ich redete mit meiner Hebamme, die keine Ahnung davon hatte.
wurde wieder ins Krankenhaus eingewiesen. Nach 2 Wochen dachten SIe , dass ich an dieser PPD leide, wovon ich bereits ausging.
Mir wurde sofort Saroten verschrieben. Im Mai bekam ich zusätzlich non 20 mg Cipralex dazu, da Saroten alleine nicht geholfen hat.
Diese beiden Medis nehme ich durchgehend, morgens 20 mg Cipralex und abends 25 mg Saroten. Da die guten Tage nicht durchgehend anhalten, haben wir letzte Woche das Medikament Cipralex durch das Medikamen Paroxat ausgetauscht. Meine Neurologin erhofft sich dadurch eine Verbesserung.
Gestern und heute gehts mir mal wieder nicht so gut, habe eine Notfalltablette LORAZEPAM eingenommen. Stillen tu ich auch noch, aber nur nachts, morgens und abends.
Hoffe, ich finde das richtige Medikament endlich und mir gehts wieder so wie früher. Ein weiteres Kind wünsche ich mir auf jeden Fall noch, obwohl ich ab und zu am Zweifeln bin. Will das alles eigentlich nicht nochmlas durchmachen.
Eine Frau in diesem Forum hat geschrieben, sie hat nach dem 2. Kind, welches schon 8 Jahre alt ist, sich nie wieder richtig erholt. Beim 1. Kind hatte sie die PPD überstanden Und das ist meine Angst.
Vielleicht kann mir jemand Mut machen. Wohnt irgendjemand in meiner Nähe? Rheinlandpfalz ?Kreis Germersheim? Würde mich wahsinnig freuen...