Schon wieder ein Tief .....
Verfasst: 19:10:2006 10:39
Guten Morgen Mädels,
nachdem es mir die letzten 7 Wochen so richtig gut ging - wie schon lange nicht mehr - und ich es auch richtig genießen konnte, kam heute wieder der Dämpfer.
Morgens ist mir wieder schlecht, zittrig, Angstzustände, schweißgebadet, ich fühle mich elend und dann noch diese Übelkeit :-(((. Und dieses Unwirklichkeitsgefühl, im anderen Film zu sein - falls Ihr wißt, was ich meine.
Das muß doch irgendwann mal wieder aufhören, dieser Mist!! und stabil werden, nachdem es mir die letzten Wochen so unglaublich gut ging.
Heute morgen habe ich mich dann trotzdem aufgerafft und bin mit meiner Nachbarin zum Walken, was eine unglaubliche Überwindung gekostet hat. Sie weiß über meinen Zustand Bescheid und ich kann mit ihr auch darüber reden. Ich denke, Ablenkung ist ganz wichtig, um nicht in Selbstmitleid zu versinken.
Was allerdings in 2 Wochen ansteht ist die Operation von meinen Sohn "Marcel". Er hat einen Leistenbruch. Ich mache mir jetzt schon Gedanken, ob es mir an den Tag auch gut geht, damit ich das durchstehe.
Es ist ein Teufelskreis, Angst vor der Angst und sich Gedanken zu machen, was denn sein könnte.
Vielen Dank für's Zulesen, mußte mir das einfach mal von der Seele schreiben.
Liebe Grüße
Petra mit Dominik und Marcel *24.4.06
20 mg Paroxat, bei Bedarf Opipramol, Vitamin E, Vitamin B
nachdem es mir die letzten 7 Wochen so richtig gut ging - wie schon lange nicht mehr - und ich es auch richtig genießen konnte, kam heute wieder der Dämpfer.
Morgens ist mir wieder schlecht, zittrig, Angstzustände, schweißgebadet, ich fühle mich elend und dann noch diese Übelkeit :-(((. Und dieses Unwirklichkeitsgefühl, im anderen Film zu sein - falls Ihr wißt, was ich meine.
Das muß doch irgendwann mal wieder aufhören, dieser Mist!! und stabil werden, nachdem es mir die letzten Wochen so unglaublich gut ging.
Heute morgen habe ich mich dann trotzdem aufgerafft und bin mit meiner Nachbarin zum Walken, was eine unglaubliche Überwindung gekostet hat. Sie weiß über meinen Zustand Bescheid und ich kann mit ihr auch darüber reden. Ich denke, Ablenkung ist ganz wichtig, um nicht in Selbstmitleid zu versinken.
Was allerdings in 2 Wochen ansteht ist die Operation von meinen Sohn "Marcel". Er hat einen Leistenbruch. Ich mache mir jetzt schon Gedanken, ob es mir an den Tag auch gut geht, damit ich das durchstehe.
Es ist ein Teufelskreis, Angst vor der Angst und sich Gedanken zu machen, was denn sein könnte.
Vielen Dank für's Zulesen, mußte mir das einfach mal von der Seele schreiben.
Liebe Grüße
Petra mit Dominik und Marcel *24.4.06
20 mg Paroxat, bei Bedarf Opipramol, Vitamin E, Vitamin B