Schatten & Licht e. V.

Hallo,

also ich liebe Hunde und ich denke die ganze Zeit darüber nach,ob es jetzt wohl gut wäre einen in unsere Familie zu holen. Hat das jemand von Euch gemacht im dickste Tief einen Hund ins Haus geholt oder ein anderes Tier. Ich wollte schon immer einen haben,aber durch die Probleme hier,hab ich es immer Abstand davon genommen. Aber wer weiß,vielleicht geht es dann ja schon mal ein großes Stück vorwärts. Bin hin und her gerissen !!

Hat jemand positive Erfahrungen gemacht ?

Hallo Bianka!

Ich habe oft gehoert und auch gelesen das tiere die besten therapeuten sind. Tiere sind sehr sensitiv und merken wie es einem geht. Natuerlich wuerde ich mich vorher erkundigen was fuer einer der richtige waere. Familienfreundlich muss er natuerlich sein. Wenn du schon mit dem gedanken spielst, dann erkundige dich wie gesagt. Ich glaube schon das es dir gut tun wuerde.

Du solltest aber auch bedenken dass ein Tier eine zusätzliche Belastung ist. Ein Tier (besonders ein Hund) braucht viel, viel Zeit und Aufmerksamkeit. Du musst auch bei jedem Wetter raus.

Ich würde die Vor- und Nachteile ganz besonders gegeneinander abwiegen!

Hallo Steffi, hallo Patricia,

ich hab mich entschieden erstmal meine Therapie anzufangen und ich hätte zwar wahnsinnig gerne einen Hund,aber die Kraft fehlt mir dazu im im Moment.

Vielleicht kannst Du ja einen Hund suchen der einen Babysitter braucht. Es gibt so oft Inserate in der Zeitung wo jemand einen Gassigeher sucht. Tageweise oder Stundenweise.. versuch das doch mal zuerst aus. Ich denke so hast Du die positive Wirkung eines Hundes aber nicht die volle Verantwortung!

LG

Patricia

Hallo Patricia,

nach einem Hundesitter-Job halte ich schon länger Ausschau,aber hier auf dem Land wird das nicht so gebraucht. Da laufen die Hunde auch schon mal allein durch die Wildnis. Mal sehen,aber die Idee ist gut.

Na dann schnapp Dir einen von denen und sag: "hallo, ich geh jetzt mir Dir Gassi"

Das würden die bestimmt klasse finden

Wir haben uns zwei mongolisches Wüstenrennmäuse zugelegt. Die sehen aber nicht aus wie Mäuse sondern eher wie kleine Murmeltiere. Sind eher hamsterähnlich www.rennmaus.de.

Da ich vormittags arbeite kamen nicht viele Tiere in Frage. Die zwei sind absolut pflegeleicht. Brauchen nicht viel Futter, stinken nicht und man kann sich nicht sattsehen so drollig sind sie.

Legolas und Aragorn gehören schon richtig fest zur Familie und sind auch wie eine Therapie. Wenn ich mal mies drauf bin, dann hole ich sie raus und schwups ist die schlechte Laune wie weggeblasen.

Hallo Micha,

solche Mäuse sind wirklich putzig und toll das sie die schlechte Laune wegpusten.