Hi!
Ich leide wie du auch...mir hilft Utrogest, dass ich Progesteron..körperidentisch aber und nicht sythetisch wie die Pille...
Frage deine Ärztin danach..ich denke es kann dir wirklich helfen...mir geht es an einem Zyklus damit sehr gut..an nächsten Zyklus nicht mehr so...und das Theater geht immer ab der 2 ZH los...um den Eisprung herum geht es mir unglaublich sch....und dann folgt die Genesung...die 1ZH ist immer ok...Bevor ich mir Utrogest anfing, hatte ich mit Stimmungschwankungen den ganzen Zyklus zu tun..es war zum verrückt werden..und seit ich das Progesteron (Utrogest) nehmen, habe ich sie immer noch..aber nicht so stark...und nur in der 2 ZH..
Bei mir sind es aber höchstwahrscheinlich schon die Wechseljahre...da mein PMS sehr stark geworden ist, um den Eisprung herum unglaublich schlecht geht (was darauf hindeutet, dass ich keinen Eisprung mehr habe)
Diese Symptome werde hier beschrieben:
Prämenopause (Anfang der Wechseljahre)
Wer seit jungen Jahren mit Progesteronmangel (auch PMS) zu kämpfen hatte, wird feststellen, dass die bekannten Symptome wieder verstärkt zuschlagen. Ist man bisher gut mit Mönchspfeffer - Produkten (Agnus Castus), Nachtkerzenöl und einer sorgsamen Einteilung von Nahrung, Schlaf und Sport zurecht gekommen, scheint dies jetzt etwas schwerer abzufangen zu sein. Zumindest die StressanfäHigkeit nimmt mit den Jahren um die 40 deutlich zu und damit auch die heftigeren Symptome von PM. Der Körper wertet die Nahrung bis zu 30% weniger aus als vor 20 Jahren. Er kann nicht mehr alle Vitamine und Mineralien aus der verdauten Nahrung holen. Die Freude an der Sexualität lässt nach, die Brüste werden empfindlicher, das Übergewicht ist immer schwerer abzustrampeln. Die Blutzuckerschwankungen sind noch deutlicher zu spüren und die Gedanken sind zeitweise wie Flöhe im Heuhaufen... Doch nach wie vor sind diese Symptome meistens in der 2. ZH zu finden. Der Unterschied zum klassischen PMS liegt daran, dass immer häufiger die Zyklen ohne abgeschlossenen Eisprung stattfinden und damit noch weniger als früher Progesteron zur Verfügung steht. Das bedeutet, dass um den Eisprung herum ebenso bestimmte Symptome wie Bluthochdruck, leichtes Fieber, Kopfweh und Stimmungstief zu verzeichnen sind. Dies liegt an einem übermäßigen Anstieg von den Hormonen LH und FSH. Sie arbeiten schwer, um vielleicht doch noch einen Eisprung möglich zu machen. Bei guten Voraussetzungen schaffen sie es auch noch. Erst wenn mit den Wechseljahren, die Östrogene noch weiter absinken, ist die Vorarbeit von LH und FSH selten erfolgreich. Im Gegensatz zu den Wechseljahren werden die Zyklen eher kürzer als länger, so als bietet der Körper noch einmal alle Kraft auf, um Nachkommen zu ermöglichen - bevor es zu spät ist.
Falls du das nötige klein Geld hast..kaufe dir das Buch dieser Frau... "Wenn Körper und Gefühle Achterbahn spielen" Dieses Buch bietet soviel Information..sie berät auch seit Jahren anderen Frauen.. Hier die Website:
http://www.hormonselbsthilfe.de/
Ich habe übrigens öfter gehört, dass man gegen PMS die Cerazette nehmen kann..Meine FÄ hat sie mir auch verschrieben..hier kannst du lesen, was das ist und welche Erfahrungen andere Frauen damit gemacht haben:
http://gyn.de/produkte/product.php3?ID=64
http://de.organon.ch/products/hcp/hcp_s ... azette.asp
Ich werde sie auch vielleicht nehmen müssen...falls mir das Utrogest mit der Zeit und auf Dauer nicht richtig hilft...Mit der Zeit hat man keine Lust mehr auf Eisprungsphase, Regel, Beschwerde usw..man möchte mal endlich Ruhe haben...
Hier hast du ein Infobrief von Utrogestan: (schweizer Handelsname von Utrogest) Du kannst es deine FÄ zeigen...ausprobieren kannst du es..
http://www.kompendium.ch/Monographie.as ... MonType=fi