sarah stellt sich vor
Verfasst: 02:01:2007 15:15
hallo an alle in diesem forum einschließlich gäste,
ich bin froh und glücklich dieses forum gefunden zu haben und erhoffe mir, viele gute und neue erfahrungen sammeln zu können, damit es mir und meiner familie besser geht.
mein name ist sarah und ich bin mutter von zwei (eigentlich total lieben) kindern. frederike ist 2 1/2 jahre (august 2004) und mein sohn tjark wird 3 monate (oktober 2006).
es hat mir schon unendlich geholfen, dass es so viele andere frauen gibt, die genauso denken und fühlen wie ich bzw. in der gleichen situation "fest"stecken wie ich.
kurz bevor ich das erste mal schwanger geworden bin (beide schwangerschaften sind absolute wunschschwangerschaften) habe ich meine psychotherapie beendet, man kann auch sagen abgebrochen. ich war erst 1/2 jahr dabei, hatte aber unheimlich große angst, ich würde eine fehlgeburt erleiden, wenn ich dort weitermache. die therapie beinhaltete gesprächstherapie mit energestischen behandlungen. grund meiner therapie war, dass ich in unregelmäßigen abständen an psychosomatischen depressionen litt.
naja, frederikes start ins leben war total easy, aber als wir zu hause waren, war es ziemlich stressig: still- u. schlafprobleme, schwer tröstbar, nur in bauchlage schlafen wollendes kind, partnerprobleme etc. und dazu ich als neue mami, die alles richtig machen wollte und natürlich auch dazu noch alles perfekt. nach ca. 5 wochen überkam mich dann wieder meine depression, nachdem ich es leid war, nach außen die superwelt darzustellen.
diesmal ähnlicher start, aber, ich danke gott dafür, ein leichter zu handhabenderes kind. und trotzdem fühle ich diese absolute leere und traurigkeit in mir. manchmal möchte ich, wenn ich im auto sitze, nur noch wegfahren, ganz weit weg und nie mehr wieder nach hause müssen.
und dann denke ich, und habe ein schlechtes gewissen, dass ich so undankbar bin, denn eigentlich geht es uns allen doch total gut. wir haben uns und sind alle gesund.
im moment verläßt mich mal wieder meine kraft; aber ich denke, meine situation gleicht vielen anderen in diesem forum.
ich drücke und umarme euch alle, sarah
ich bin froh und glücklich dieses forum gefunden zu haben und erhoffe mir, viele gute und neue erfahrungen sammeln zu können, damit es mir und meiner familie besser geht.
mein name ist sarah und ich bin mutter von zwei (eigentlich total lieben) kindern. frederike ist 2 1/2 jahre (august 2004) und mein sohn tjark wird 3 monate (oktober 2006).
es hat mir schon unendlich geholfen, dass es so viele andere frauen gibt, die genauso denken und fühlen wie ich bzw. in der gleichen situation "fest"stecken wie ich.
kurz bevor ich das erste mal schwanger geworden bin (beide schwangerschaften sind absolute wunschschwangerschaften) habe ich meine psychotherapie beendet, man kann auch sagen abgebrochen. ich war erst 1/2 jahr dabei, hatte aber unheimlich große angst, ich würde eine fehlgeburt erleiden, wenn ich dort weitermache. die therapie beinhaltete gesprächstherapie mit energestischen behandlungen. grund meiner therapie war, dass ich in unregelmäßigen abständen an psychosomatischen depressionen litt.
naja, frederikes start ins leben war total easy, aber als wir zu hause waren, war es ziemlich stressig: still- u. schlafprobleme, schwer tröstbar, nur in bauchlage schlafen wollendes kind, partnerprobleme etc. und dazu ich als neue mami, die alles richtig machen wollte und natürlich auch dazu noch alles perfekt. nach ca. 5 wochen überkam mich dann wieder meine depression, nachdem ich es leid war, nach außen die superwelt darzustellen.
diesmal ähnlicher start, aber, ich danke gott dafür, ein leichter zu handhabenderes kind. und trotzdem fühle ich diese absolute leere und traurigkeit in mir. manchmal möchte ich, wenn ich im auto sitze, nur noch wegfahren, ganz weit weg und nie mehr wieder nach hause müssen.
und dann denke ich, und habe ein schlechtes gewissen, dass ich so undankbar bin, denn eigentlich geht es uns allen doch total gut. wir haben uns und sind alle gesund.
im moment verläßt mich mal wieder meine kraft; aber ich denke, meine situation gleicht vielen anderen in diesem forum.
ich drücke und umarme euch alle, sarah