Total erschöpft
Verfasst: 07:01:2007 19:15
Hallo,
ich bin 40 Jahre alt und unsere Tochter ist jetzt 1 Jahr alt geworden.
Morgens, wenn ich aufstehe, habe ich ein bleierndes Gefühl und denke immer, dass ich den Tag nicht schaffe. Alles fällt mir total schwer und ich tu alles unter einer sehr großen Anspannung, ganz gleich was es ist.
Nachts schwitze ich so stark, dass ich meinen Pyjama oftmals 3 x wechseln muss. Mittlerweile bin ich dermaßen erschöpft und müde,
sodass ich auch anfällig für Infekte geworden und ständig erkältet bin.
Was mir auch Angst bereitet, ist die totale Abhängigkeit unserer Kleinen von mir. Bekomme immer Panik, wenn ich z. B. daran denke, dass ich mal ins Krankenhaus muss, oder dass ich vielleicht schwer krank werde und nicht mehr für sie da sein kann. Was vermutlich auch hinzu kommt ist,
dass ich bislang ja tun und machen konnte, was ich wollte (möchte ich aber jetzt gar nicht mehr!!!) und jetzt ja unsere Kleine da ist, für die ich rund um die Uhr (natürlich auch mein Mann) da bin.
Nachmittags geht es mir meistens etwas besser. Ich wäre so glücklich, wenn ich alles ein wenig lockerer und entspannter sehen könnte.
Durch die ständige Anspannung tun mir meine Gelenke mittlerweile auch ziemlich weh und ich schlafe auch total verkrampft.
Ich liebe meine Kleine über alles.
Geht es jemanden ähnlich wie mir und kann mir vielleicht einen Tipp geben?
Viele Grüße
Minchen
ich bin 40 Jahre alt und unsere Tochter ist jetzt 1 Jahr alt geworden.
Morgens, wenn ich aufstehe, habe ich ein bleierndes Gefühl und denke immer, dass ich den Tag nicht schaffe. Alles fällt mir total schwer und ich tu alles unter einer sehr großen Anspannung, ganz gleich was es ist.
Nachts schwitze ich so stark, dass ich meinen Pyjama oftmals 3 x wechseln muss. Mittlerweile bin ich dermaßen erschöpft und müde,
sodass ich auch anfällig für Infekte geworden und ständig erkältet bin.
Was mir auch Angst bereitet, ist die totale Abhängigkeit unserer Kleinen von mir. Bekomme immer Panik, wenn ich z. B. daran denke, dass ich mal ins Krankenhaus muss, oder dass ich vielleicht schwer krank werde und nicht mehr für sie da sein kann. Was vermutlich auch hinzu kommt ist,
dass ich bislang ja tun und machen konnte, was ich wollte (möchte ich aber jetzt gar nicht mehr!!!) und jetzt ja unsere Kleine da ist, für die ich rund um die Uhr (natürlich auch mein Mann) da bin.
Nachmittags geht es mir meistens etwas besser. Ich wäre so glücklich, wenn ich alles ein wenig lockerer und entspannter sehen könnte.
Durch die ständige Anspannung tun mir meine Gelenke mittlerweile auch ziemlich weh und ich schlafe auch total verkrampft.
Ich liebe meine Kleine über alles.
Geht es jemanden ähnlich wie mir und kann mir vielleicht einen Tipp geben?
Viele Grüße
Minchen