Möchte mich auch kurz vorstellen
Verfasst: 03:03:2007 22:34
Hallo
mein name ist Nicole und ich bin 26 Jahre alt.Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder Niklas (*08.08.03),Lukas (*26.05.05) und Emely (*03.12.06)
Ich möchte euch meine Geschichte kurz erzählen alles andere würde den Rahmen sprengen.Seit dem ich im Jahre 2001 eine Fehlgeburt hatte fing es eigentlich an das ich Depressionen bekam.Dann verlor ich durch Mobbing 2 mal meinen Ausbildungsplatz.Die einzigen die inder Zeit zu mir hielten waren meine Mutter,mein Bruder und mein Freun (heutiger Ehemann).Im März 2002 habe ich dann versucht mich umzubringen.ich lag einige Tage auf der Intensivstation und kam dann in Therapie.Ich war dann ca. 3 Monate in Stationärer Behandlung und ging dannach noch längere Zeit zum Therapeuten.Dann wurde ich schwanger und es ging mir wahnsinnig gut.Ich bekam Niklas und mein Leben war so toll wir sind dann auch in eine grüßere Wohnung gezogen und haben geheiratet.Dann wurde ich wieder schwanger und ich dachte mich könnte nichts umhauen.Aber schon in der 2.Schwangerschaft merkte ich das es mir nicht gut ging.Ich fühlte mich oft leer und überfordert ließ mir aber ncihts anmerken.nach Lukas Geburt hatte ich das Gefühl in ein tiefes Loch zufallen.Wollte mir aber nicht anmerken lassen das es mir schlecht ging.Ic habe oft heimlich Nachts im bett geweint habe auch sehr schnell abgestillt weil ich es irgendwie nicht ertragen konnte meinem Kleinen soviel Nähe zugeben dadurch fühlte ich mich noch schlechter.Als Lukas 10 Monate alt war wurde ich wieder schwanger.Ich hab es erst eine ganze Weile für mich behalten aber irgendwann konnte ich es nicht mehr verstecken.Die Reaktion meines Vater und meines Opa's war alles andere als schön und auch meine Schwiegermutter beschimpfte mich bzw. meine Mann und mich.Das hat mir ziemlich zugesetzt.Jetzt ist Emely 3 Monate alt und ich könnte immer nur heulen.Ich fühle mich so leer.Teilweise mit 3 Kleinkinder auch wahnsinnig überfordert.Dazu kommt die Angst zu versagen..Mein Mann hat mir zum Valentinstag einen meiner größzten Wünsche erfüllt.Einen eigenen Hund.Ich könnte eigentlich Glücklich sein aber wie es immer schon war mein Vater und meine Schwiegermutter machen es mir unmöglich mich zu freuen.
Von meinem vater kommen so nette Sprüche wie: wie willst du mit dem Hund raugehen wenn du niht mal mit den Kindern rausgehst...ich muß dazu sagen das mein Vater in München lebt und meine ELtern seit nun 17 Jahren getrennt sind.Er kriegt kaum mit wie seine Enkel aufwachsen letztes JAhr haben wir uns2 mal gesehen und er sagt sowas.Das zieht mich noch mehr runter weil ich solange ich denken kann immer darum gekämpft habe das mein Vater stolz auf mich ist.
Zur Zeit gehts mir nicht wirklich gut ich komme morgens kaum aus dem Bett und muß mich wirklich zu allem zwingen.
Ja das war meine Geschichte ist doch ein wenig länger geworden.
Wenn ihr noch fragen habt dann immer her damit.
Vielleicht kann ich mir hier ein wenig ausheulen ohne Sprüche zu kriegen die mich noch mehr runter ziehen
Liebe Grüße Nicole
mein name ist Nicole und ich bin 26 Jahre alt.Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder Niklas (*08.08.03),Lukas (*26.05.05) und Emely (*03.12.06)
Ich möchte euch meine Geschichte kurz erzählen alles andere würde den Rahmen sprengen.Seit dem ich im Jahre 2001 eine Fehlgeburt hatte fing es eigentlich an das ich Depressionen bekam.Dann verlor ich durch Mobbing 2 mal meinen Ausbildungsplatz.Die einzigen die inder Zeit zu mir hielten waren meine Mutter,mein Bruder und mein Freun (heutiger Ehemann).Im März 2002 habe ich dann versucht mich umzubringen.ich lag einige Tage auf der Intensivstation und kam dann in Therapie.Ich war dann ca. 3 Monate in Stationärer Behandlung und ging dannach noch längere Zeit zum Therapeuten.Dann wurde ich schwanger und es ging mir wahnsinnig gut.Ich bekam Niklas und mein Leben war so toll wir sind dann auch in eine grüßere Wohnung gezogen und haben geheiratet.Dann wurde ich wieder schwanger und ich dachte mich könnte nichts umhauen.Aber schon in der 2.Schwangerschaft merkte ich das es mir nicht gut ging.Ich fühlte mich oft leer und überfordert ließ mir aber ncihts anmerken.nach Lukas Geburt hatte ich das Gefühl in ein tiefes Loch zufallen.Wollte mir aber nicht anmerken lassen das es mir schlecht ging.Ic habe oft heimlich Nachts im bett geweint habe auch sehr schnell abgestillt weil ich es irgendwie nicht ertragen konnte meinem Kleinen soviel Nähe zugeben dadurch fühlte ich mich noch schlechter.Als Lukas 10 Monate alt war wurde ich wieder schwanger.Ich hab es erst eine ganze Weile für mich behalten aber irgendwann konnte ich es nicht mehr verstecken.Die Reaktion meines Vater und meines Opa's war alles andere als schön und auch meine Schwiegermutter beschimpfte mich bzw. meine Mann und mich.Das hat mir ziemlich zugesetzt.Jetzt ist Emely 3 Monate alt und ich könnte immer nur heulen.Ich fühle mich so leer.Teilweise mit 3 Kleinkinder auch wahnsinnig überfordert.Dazu kommt die Angst zu versagen..Mein Mann hat mir zum Valentinstag einen meiner größzten Wünsche erfüllt.Einen eigenen Hund.Ich könnte eigentlich Glücklich sein aber wie es immer schon war mein Vater und meine Schwiegermutter machen es mir unmöglich mich zu freuen.
Von meinem vater kommen so nette Sprüche wie: wie willst du mit dem Hund raugehen wenn du niht mal mit den Kindern rausgehst...ich muß dazu sagen das mein Vater in München lebt und meine ELtern seit nun 17 Jahren getrennt sind.Er kriegt kaum mit wie seine Enkel aufwachsen letztes JAhr haben wir uns2 mal gesehen und er sagt sowas.Das zieht mich noch mehr runter weil ich solange ich denken kann immer darum gekämpft habe das mein Vater stolz auf mich ist.
Zur Zeit gehts mir nicht wirklich gut ich komme morgens kaum aus dem Bett und muß mich wirklich zu allem zwingen.
Ja das war meine Geschichte ist doch ein wenig länger geworden.
Wenn ihr noch fragen habt dann immer her damit.
Vielleicht kann ich mir hier ein wenig ausheulen ohne Sprüche zu kriegen die mich noch mehr runter ziehen
Liebe Grüße Nicole