ich bin am ende....
Verfasst: 07:03:2007 12:15
sorry, muss mich einfach vielleicht mal auskotzen...?
mir gehts schlechter und schlechter und schlechter..
die letzte woche hatte meine tochter nach der ersten impfung nachts 5 - 6 atemaussetzer, in ganz münchen war kein bett zur stationären beobachtung frei, kein kinderarzt hat uns drangenommen, nur ein privatarzt, dessen rechnung halt voll von uns gezahlt werden muss...
das alleine hat schon gereicht, dass ich einen heulkrampf nach dem anderen hatte, und mich wie paralysiert gefühlt habe.
mit meinem partner läufts wahnsinnig schlecht, an sich wollten wir im mai heiraten, nur erzählt er es niemandem- weder seiner schwester noch seiner mutter oder vater, oder unternimmt etwas in diese richtung- also will er wohl einfach nicht- so sehe ichs zumindest.
er wirft mir vor, eine übermutter zu sein, (????ICH????), zu einer überfrau mutiert zu sein, ihm ständig das gefühl zu geben, nichts zu können und nichts richtig zu machen im Vgl zu mir- hmpf. mag sein.
Meine erwiderung, dass ich eine spitzenüberfrau bin, die sich jeden Morgen überlegt, sich aus dem Fenster zu stürzen und einzig durch die Anwesenheit ihrer Tochter davon abgehalten wird, hat er einfach mal hingenommen - keine Reaktion.
Durch den Stress mit den Atemaussetzern habe ich eine Sturzblutung bekommen, konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten- ich habs ihm erzählt- er hats zur Kenntnis genommen und zwei Tage später seine Schwester zu uns eingeladen- die ich mag, sehr gerne, aber es ist Besuch und Besuch ist Stress- aufräumen, Kaffekochen, smile sexteen mache...
Ich habe seit Jahren 2 Bandscheibenvorfälle, seit dem Kaiserschnitt ists allerdings richtig übel, ich kann in der Früh nicht mal den Kopf heben, geschweige denn ausfstehen, und wenn ich dann mal aufstehe, habe ich für die ersten 30 MInuten keine Kontrolle über mein linkes Bein- er nimmts zur Kenntnis und bleibt liegen, wenn unsere Tochter schreit und aus dem Bett gehoben werden will.
und und und und....
und jetzt, seit gestern eigentlich ist ein punkt erreicht, an dem es einfach nicht mehr geht. hab mich abgeschaltet, damit zumindest das Kind noch versorgt wird, will mich auch nicht umbringen, weils mir einfach zu viel arbeit ist ( skuriles argument), würd am liebsten den ganzen tag da sitzen und die weisse wand anstarren, nicht reden, nicht essen, nicht denken, nicht schlafen, nur dasitzen.
Ich denke, es ist am besten, ich gehe in eine Klinik, nur weiss ich leider nicht, wie ich das anstellen soll.
Am liebsten eine Tagklinik, und wenn ich meine kleine mitnehmen kann wäre es super.
Kennt ihr da eine klinik? oder denkt ihr, ich übertreibe?
hilfe.
mir gehts schlechter und schlechter und schlechter..
die letzte woche hatte meine tochter nach der ersten impfung nachts 5 - 6 atemaussetzer, in ganz münchen war kein bett zur stationären beobachtung frei, kein kinderarzt hat uns drangenommen, nur ein privatarzt, dessen rechnung halt voll von uns gezahlt werden muss...
das alleine hat schon gereicht, dass ich einen heulkrampf nach dem anderen hatte, und mich wie paralysiert gefühlt habe.
mit meinem partner läufts wahnsinnig schlecht, an sich wollten wir im mai heiraten, nur erzählt er es niemandem- weder seiner schwester noch seiner mutter oder vater, oder unternimmt etwas in diese richtung- also will er wohl einfach nicht- so sehe ichs zumindest.
er wirft mir vor, eine übermutter zu sein, (????ICH????), zu einer überfrau mutiert zu sein, ihm ständig das gefühl zu geben, nichts zu können und nichts richtig zu machen im Vgl zu mir- hmpf. mag sein.
Meine erwiderung, dass ich eine spitzenüberfrau bin, die sich jeden Morgen überlegt, sich aus dem Fenster zu stürzen und einzig durch die Anwesenheit ihrer Tochter davon abgehalten wird, hat er einfach mal hingenommen - keine Reaktion.
Durch den Stress mit den Atemaussetzern habe ich eine Sturzblutung bekommen, konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten- ich habs ihm erzählt- er hats zur Kenntnis genommen und zwei Tage später seine Schwester zu uns eingeladen- die ich mag, sehr gerne, aber es ist Besuch und Besuch ist Stress- aufräumen, Kaffekochen, smile sexteen mache...
Ich habe seit Jahren 2 Bandscheibenvorfälle, seit dem Kaiserschnitt ists allerdings richtig übel, ich kann in der Früh nicht mal den Kopf heben, geschweige denn ausfstehen, und wenn ich dann mal aufstehe, habe ich für die ersten 30 MInuten keine Kontrolle über mein linkes Bein- er nimmts zur Kenntnis und bleibt liegen, wenn unsere Tochter schreit und aus dem Bett gehoben werden will.
und und und und....
und jetzt, seit gestern eigentlich ist ein punkt erreicht, an dem es einfach nicht mehr geht. hab mich abgeschaltet, damit zumindest das Kind noch versorgt wird, will mich auch nicht umbringen, weils mir einfach zu viel arbeit ist ( skuriles argument), würd am liebsten den ganzen tag da sitzen und die weisse wand anstarren, nicht reden, nicht essen, nicht denken, nicht schlafen, nur dasitzen.
Ich denke, es ist am besten, ich gehe in eine Klinik, nur weiss ich leider nicht, wie ich das anstellen soll.
Am liebsten eine Tagklinik, und wenn ich meine kleine mitnehmen kann wäre es super.
Kennt ihr da eine klinik? oder denkt ihr, ich übertreibe?
hilfe.