Hallo; möchte mich vorstellen
Verfasst: 28:03:2007 1:05
Hallo an Alle.
Ich hoffe, dass ich hier mit meinen Problemen überhaupt richtig gelandet bin in diesem Forum.
Zu mir: Ich bin 34 Jahre alt, habe eine 20-monate junge Tochter und leide seit meiner Kindheit unter Angst- und Panikattacken und seit meinem 25. Lebensjahr unter starken Depressionen.
Des Weiteren fällt mir der Alltag mit meiner Tochter sehr schwer! Ich habe große Mühe mich mit ihr zu beschäftigen, ich habe einfach keine Lust dazu. Was nicht heißt, dass ich mich nicht um sie kümmere! Das sind 2 Paar Schuhe! Sie ist bei mir bestens versorgt und bekommt alles was sie braucht! Es geht ihr auch sehr gut. Nur fehlt ihr, so denke und fühle ich, das Miteinander mit MIR, ihrer Mutter. Leider. Man sagte mir, dass ich mich hier frei öffnen kann und darf und deswegen will ich hier auch nichts beschönigen was meine Situation angeht.
Um das zu verstehen was ich hier schreibe, muss man wahrscheinlich erstmal meine ganze Geschichte kennen. Bitte urteilt nicht vorschnell schlecht über mich. Denn damit habe ich im privaten Leben schon genug zu tun von wegen ich sei eine schlechte Mutter uvm...
Was soll ich noch erzählen? Mir fällt im Moment nichts ein. Wenn jemand Fragen hat, fragt mich einfach; ich antworte gerne!
Ich werde mich hier erstmal ein bisschen durch das Forum durchlesen, um zu schauen, ob jemand ähnliche Probleme hat. Ich bin hier, weil ich Hilfe suche und es in der heutigen Gesellschaft nunmal nicht so einfach ist, sich zu outen, wenn man mit seinem eigenem Kind nicht klar kommt und keine richtigen Mutterfühle entwickelt. FRAU wird ja sofort in eine Schublade geschoben und als Rabenmutter abgestempelt. So etwas darf ja nicht sein. Deswegen finde ich es auch schade, dass es immer weniger Frauen gibt, die über ihre wahren Gefühle sprechen! Weil sie einfach ANGST haben als schlechte Mutter oder schlechter Mensch da zu stehen! Das finde ich traurig. Gefühle sind einfach nur menschlich, egal welcher Art sie sind. So meine Meinung. Ich freue mich auf das Forum und auf regen Austausch.
Liebe Grüße
N.
Ich hoffe, dass ich hier mit meinen Problemen überhaupt richtig gelandet bin in diesem Forum.
Zu mir: Ich bin 34 Jahre alt, habe eine 20-monate junge Tochter und leide seit meiner Kindheit unter Angst- und Panikattacken und seit meinem 25. Lebensjahr unter starken Depressionen.
Des Weiteren fällt mir der Alltag mit meiner Tochter sehr schwer! Ich habe große Mühe mich mit ihr zu beschäftigen, ich habe einfach keine Lust dazu. Was nicht heißt, dass ich mich nicht um sie kümmere! Das sind 2 Paar Schuhe! Sie ist bei mir bestens versorgt und bekommt alles was sie braucht! Es geht ihr auch sehr gut. Nur fehlt ihr, so denke und fühle ich, das Miteinander mit MIR, ihrer Mutter. Leider. Man sagte mir, dass ich mich hier frei öffnen kann und darf und deswegen will ich hier auch nichts beschönigen was meine Situation angeht.
Um das zu verstehen was ich hier schreibe, muss man wahrscheinlich erstmal meine ganze Geschichte kennen. Bitte urteilt nicht vorschnell schlecht über mich. Denn damit habe ich im privaten Leben schon genug zu tun von wegen ich sei eine schlechte Mutter uvm...
Was soll ich noch erzählen? Mir fällt im Moment nichts ein. Wenn jemand Fragen hat, fragt mich einfach; ich antworte gerne!
Ich werde mich hier erstmal ein bisschen durch das Forum durchlesen, um zu schauen, ob jemand ähnliche Probleme hat. Ich bin hier, weil ich Hilfe suche und es in der heutigen Gesellschaft nunmal nicht so einfach ist, sich zu outen, wenn man mit seinem eigenem Kind nicht klar kommt und keine richtigen Mutterfühle entwickelt. FRAU wird ja sofort in eine Schublade geschoben und als Rabenmutter abgestempelt. So etwas darf ja nicht sein. Deswegen finde ich es auch schade, dass es immer weniger Frauen gibt, die über ihre wahren Gefühle sprechen! Weil sie einfach ANGST haben als schlechte Mutter oder schlechter Mensch da zu stehen! Das finde ich traurig. Gefühle sind einfach nur menschlich, egal welcher Art sie sind. So meine Meinung. Ich freue mich auf das Forum und auf regen Austausch.
Liebe Grüße
N.