... Ich möchte jetzt zum Frauenarzt gehen und das erste Mal von meinen Problemen berichten.
Aber was passiert dann?
Stationär ist völlig undenkbar. Ich kann mich unmöglich von meinem Kind trennen. Ich stecke auch mitten in Examensvorbereitungen. Außerdem denke ich nicht, dass es bei mir so schlimm ist.
Medikamente schwierig, weil ich stille und unter keinen Umständen bereit bin, das aufzugeben.
Verschreibt der Frauenarzt die Medis? Überweist der an einen Therapeuten?
Stimmt es, dass man vor einem Jahr warten gar keinen Therapieplatz bekommt? Dann würde ich nämlich lieber verzichten. Das ist ja Schwachsinn. Bis dahin kann sich die Situation ja völlig geändert haben.
Mir geht es jetzt schlecht und nicht in einem Jahr...
Wie war das bei Euch?
Wär toll, wenn ihr mal erzählen könntet.
Erste Schritte...
Moderator: Moderatoren
Liebe Tinkerbell,
Natürlich kann der Frauenarzt Medis verschreiben und auch an einen Therapeuten überweisen. Wahrscheinlich wird er Dich aber auch an einen Facharzt (Psychiater/Neurologe) vermitteln. Es gibt Medikamente, mit denen man stillen kann. Ich selbst habe mit Zoloft (Sertralin) gestillt, genau wie eine Freundin von mir. Setz Dich doch mal mit www.embryotox.de in Verbindung, die kennen sich da sehr gut aus.
Eine andere Seite wäre www.frauen-und-psychiatrie.de.
Nun ja, es gibt sicher Therapeuten, wo man sehr lange warten muss. Bei mir gings noch einigermaßen. Ich habe mich Ende November angefangen zu kümmern und ab Ende Januar hatte ich dann einen Platz. Guck mal hier auf der Seite unter "Fachleute", oder frag den Arzt nach einer Liste, die Du abtelefonieren kannst. Ich habe meine Therapeutin von so einer Liste von meiner Neurologin.
Ich finde es richtig und mutig von Dir, dass Du ir jetzt Hilfe suchst.
Du wirst sehen, alles wird gut. Ach ja, was ich noch sagen wollte, wenn Du doch stationär gehen solltest, dann gibt es Einrichtungen mit einer Mutter-Kind-Station. Du müßtest also nicht getrennt werden. Tipps daüf findest Du auf der Homepage von Schatten-und-Licht.
Lieben Gruß, Saskia
Natürlich kann der Frauenarzt Medis verschreiben und auch an einen Therapeuten überweisen. Wahrscheinlich wird er Dich aber auch an einen Facharzt (Psychiater/Neurologe) vermitteln. Es gibt Medikamente, mit denen man stillen kann. Ich selbst habe mit Zoloft (Sertralin) gestillt, genau wie eine Freundin von mir. Setz Dich doch mal mit www.embryotox.de in Verbindung, die kennen sich da sehr gut aus.
Eine andere Seite wäre www.frauen-und-psychiatrie.de.
Nun ja, es gibt sicher Therapeuten, wo man sehr lange warten muss. Bei mir gings noch einigermaßen. Ich habe mich Ende November angefangen zu kümmern und ab Ende Januar hatte ich dann einen Platz. Guck mal hier auf der Seite unter "Fachleute", oder frag den Arzt nach einer Liste, die Du abtelefonieren kannst. Ich habe meine Therapeutin von so einer Liste von meiner Neurologin.
Ich finde es richtig und mutig von Dir, dass Du ir jetzt Hilfe suchst.
Du wirst sehen, alles wird gut. Ach ja, was ich noch sagen wollte, wenn Du doch stationär gehen solltest, dann gibt es Einrichtungen mit einer Mutter-Kind-Station. Du müßtest also nicht getrennt werden. Tipps daüf findest Du auf der Homepage von Schatten-und-Licht.
Lieben Gruß, Saskia
Danke schon mal für die Infos.
Das embryotoxologische Institut kenne ich schon, die haben mir schon mal bei Medis geholfen.
Ich habe jetzt die Nummer vom Frauenarzt. Mal sehen, wann ich da einen Termin bekomme.
Ich möchte auch erst mal abklären, ob die Stimmungsschwankungen nicht ein hormonelles Problem sein könnten. Das wäre ja immerhin möglich, oder nicht?
Ich weiß eben nur, dass meine ganze Familie zur Zeit unter mir leidet und das geht echt so nicht weiter. Aber ich werde auf jeden Fall an dieser Stelle weiterhin berichten.
Das embryotoxologische Institut kenne ich schon, die haben mir schon mal bei Medis geholfen.
Ich habe jetzt die Nummer vom Frauenarzt. Mal sehen, wann ich da einen Termin bekomme.
Ich möchte auch erst mal abklären, ob die Stimmungsschwankungen nicht ein hormonelles Problem sein könnten. Das wäre ja immerhin möglich, oder nicht?
Ich weiß eben nur, dass meine ganze Familie zur Zeit unter mir leidet und das geht echt so nicht weiter. Aber ich werde auf jeden Fall an dieser Stelle weiterhin berichten.