Eine Definition - "Was ist Glück?"
Verfasst: 23:07:2007 7:44
Hallo liebe Frauen!
In der aktuellen Ausgabe des Magazines "Psychologie heute" habe ich was schönes und vor allem wahres zum Thema "Glück" gefunden.
Das ganze stammt von dem Psychiater Daniel Hell. Er ist Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich - besser bekannt als "Burghölzli" - und hat beeindruckende Veränderungen durchgesetzt:
"Wie würde er vor dem Hintergrund all seiner Erfahrungen "Glück" definieren? Daniel Hell meint: "Schon der Versuch einer Definition widerspricht dem Glück. Glück GESCHIEHT! Glück kann man nicht erzwingen. Und zum Lebensglück kann viel Leid gehören. Bei sich ankommen, mit SICH leben können. Ein adäquates Selbstbild von sich haben, ein Bild von sich selbst, das den eigenen Möglichkeiten entspricht. Das ist Glück. Ich sehe so viele Menschen, die an ihrem eigenen übersteigerten Selbstbild scheitern."
Und an einer anderen Stelle des Heftes habe ich noch folgendes Gefunden:
"Die heutige Gesellschaft strebt nach dem immer währendem Glück - schlechte Phasen werden verdrängt und nicht zugelassen. Glück bedeutet für die meisten, immer einsatzbereit, leistungsfähig, gut gelaunt, nie müde gereizt oder lustlos zu sein... aber genau das ist ein übersteigertes Selbstbild, an dem wir zwangsläufig scheitern müssen. Glück ist der Einklang von "guten und schlechten Phasen" und das Zulassen BEIDER Seiten im Leben. Das Leben ist ein Wechselspiel von beiden Phasen und beide haben die Berechtigung "zu Sein" - so gelangt man in "seine Mitte" und erfährt so eine große Zufriedenheit gepaart mit Glück".
Ich fand diese Zitate so toll, dass ich mir dachte ich stelle sie euch mal hier rein. Genau das habe ich von meiner Kinesiologin gelernt. Das Auf und Ab des Lebens annehmen - SICH SELBST SO ANNEHMEN MIT ALLEN GUTEN UND SCHLECHEN SEITEN - das ist wohl Glück!
Liebe Grüße von
In der aktuellen Ausgabe des Magazines "Psychologie heute" habe ich was schönes und vor allem wahres zum Thema "Glück" gefunden.
Das ganze stammt von dem Psychiater Daniel Hell. Er ist Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich - besser bekannt als "Burghölzli" - und hat beeindruckende Veränderungen durchgesetzt:
"Wie würde er vor dem Hintergrund all seiner Erfahrungen "Glück" definieren? Daniel Hell meint: "Schon der Versuch einer Definition widerspricht dem Glück. Glück GESCHIEHT! Glück kann man nicht erzwingen. Und zum Lebensglück kann viel Leid gehören. Bei sich ankommen, mit SICH leben können. Ein adäquates Selbstbild von sich haben, ein Bild von sich selbst, das den eigenen Möglichkeiten entspricht. Das ist Glück. Ich sehe so viele Menschen, die an ihrem eigenen übersteigerten Selbstbild scheitern."
Und an einer anderen Stelle des Heftes habe ich noch folgendes Gefunden:
"Die heutige Gesellschaft strebt nach dem immer währendem Glück - schlechte Phasen werden verdrängt und nicht zugelassen. Glück bedeutet für die meisten, immer einsatzbereit, leistungsfähig, gut gelaunt, nie müde gereizt oder lustlos zu sein... aber genau das ist ein übersteigertes Selbstbild, an dem wir zwangsläufig scheitern müssen. Glück ist der Einklang von "guten und schlechten Phasen" und das Zulassen BEIDER Seiten im Leben. Das Leben ist ein Wechselspiel von beiden Phasen und beide haben die Berechtigung "zu Sein" - so gelangt man in "seine Mitte" und erfährt so eine große Zufriedenheit gepaart mit Glück".
Ich fand diese Zitate so toll, dass ich mir dachte ich stelle sie euch mal hier rein. Genau das habe ich von meiner Kinesiologin gelernt. Das Auf und Ab des Lebens annehmen - SICH SELBST SO ANNEHMEN MIT ALLEN GUTEN UND SCHLECHEN SEITEN - das ist wohl Glück!
Liebe Grüße von