Hallooooo,
ab heute sind wir wieder allein. Unser Ernährer ist mal wieder im Dienste des Vater Staats unterwegs. Logo wieder Krisegebiet. GsD nur für 2 Monate.
Angst um ihn habe ich keine; grübel eher wieder mehr. Tut mir nicht gut, weiß ich, aber das bringt die Situation mit sich.
Wünsche mir, dass ich alles gut schaffe. Nicht zu viele Tiefs - wenn überhaupt - habe u. dieses Mal ohne HH oder Krankenkasse auskomme.
Ist irgendwie auch ein Ansporn...diese Aufgabe zu meistern.....
Abwarten wie es mir in 2 Wochen geht....*augen-roll*
Ich bin guter Dinge!!!!
Auslandseinsatz für 2 Monate
Moderator: Moderatoren
Danke, das ist lieb von dir.....das stärkt mein Selbstbewußtsein noch einen Tick mehr....*breit-anlächel*mama32 hat geschrieben:Hallo!
Mensch,das ist nicht einfach,ich bewundere dich.
Ich frage mich jeden morgen,wie der Tag wohl für mich wird und mein Mann kommt jeden nachmittag um halb 4 nach Hause.![]()
Du wirst das schaffen und die 2 Monate gehen ruck zuck vorüber.
Zieh meinen Hut vor Dir!!!
Michaela
Hi Red-headed-woman
ich muss dir auch sagen, das ich dich sehr bewundere, Mein Mann hat zur Zeit wieder wechselschicht dh diese Woche Früh und nächste Spät. Bei der Spätschicht sehen wir uns kaum, aber immerhin ist das mehr als du behaupten kannst vermutlich könnt ihr auch noch nicht mal miteinander telefonieren wenn du ihn brauchst. Das ist wirklich nicht einfach und 2 Monate ist ja doch schon sehr lang.
Hast du denn einen guten Freundeskreis / Familie die dich unterstützt, jemand mit dem du immer reden kannst???
Mach dir doch mal andere Gedanken, vieleicht kannst du mal ein super cooles Buch lesen was dich in den Bann zieht, oder was Basteln oder du überlegst dir ne super Überrsschungsparty wenn dein Mann wieder nach Hause kommt,... bloß nicht so viel Zeit zum nachdenken übrig lassen......
Fühl dich mal ganz doll gedrückt, du kannst das schaffen!
Liebe Grüße 1hann
ich muss dir auch sagen, das ich dich sehr bewundere, Mein Mann hat zur Zeit wieder wechselschicht dh diese Woche Früh und nächste Spät. Bei der Spätschicht sehen wir uns kaum, aber immerhin ist das mehr als du behaupten kannst vermutlich könnt ihr auch noch nicht mal miteinander telefonieren wenn du ihn brauchst. Das ist wirklich nicht einfach und 2 Monate ist ja doch schon sehr lang.
Hast du denn einen guten Freundeskreis / Familie die dich unterstützt, jemand mit dem du immer reden kannst???
Mach dir doch mal andere Gedanken, vieleicht kannst du mal ein super cooles Buch lesen was dich in den Bann zieht, oder was Basteln oder du überlegst dir ne super Überrsschungsparty wenn dein Mann wieder nach Hause kommt,... bloß nicht so viel Zeit zum nachdenken übrig lassen......
Fühl dich mal ganz doll gedrückt, du kannst das schaffen!
Liebe Grüße 1hann
Hallo Hanni...*smile*,1hannoveraner hat geschrieben:Hi Red-headed-woman
ich muss dir auch sagen, das ich dich sehr bewundere, Mein Mann hat zur Zeit wieder wechselschicht dh diese Woche Früh und nächste Spät. Bei der Spätschicht sehen wir uns kaum, aber immerhin ist das mehr als du behaupten kannst vermutlich könnt ihr auch noch nicht mal miteinander telefonieren wenn du ihn brauchst. Das ist wirklich nicht einfach und 2 Monate ist ja doch schon sehr lang.
Hast du denn einen guten Freundeskreis / Familie die dich unterstützt, jemand mit dem du immer reden kannst???
Mach dir doch mal andere Gedanken, vieleicht kannst du mal ein super cooles Buch lesen was dich in den Bann zieht, oder was Basteln oder du überlegst dir ne super Überrsschungsparty wenn dein Mann wieder nach Hause kommt,... bloß nicht so viel Zeit zum nachdenken übrig lassen......
Fühl dich mal ganz doll gedrückt, du kannst das schaffen!
Liebe Grüße 1hann
ich hab so viel umme Ohren und zu managen, dass wirklich nicht viel Zeit bleibt.
Dieses WE sind die Jungs bei meinen Schwiegies. Ich somit meinen HH geworfen, so die mega-lästigen Arbieten erledigt, meiner Freudin beim Renovieren geholfen, meinen Rechner "aufgeräumt", meinen Geburtstag und den meines Sohnes geplant (wir haben beide im September), Gewinn-u. Verlustrechnung meiner Selbstständigkeit weiter vervollständigt, Herbstdeko gebastelt, gesucht und aufgestellt, Fenster geputzt, ne Freundin besucht, den Rasenmäher in Reparatur gegeben, Ablage gemacht...und es ist erst Samstag Mittag.
So richtig entspannen ist nicht wirklich. Ein Buch lesen, fällt mir sehr schwer, weil ich mich sehr schlecht konzentrieren kann, ich spiele lieber mal zwischendurch auf meinem Nintendo MAHJONG.
Vielleicht besteht noch die Chance heute Abend auf einen Kinobesuch mit einer Freundin. Wäre toll!
Das klingt jetzt so, dass das alles nur Ätz-Arbeit gewesen ist, aber in den meisten Arbeiten und Dingen war schon - trotz Anstrengung - ne gewisse Portion Entspannung dabei....;o)
Hallo!
Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Mein Mann dient auch dem Staat und es war wirklich sehr schwer für mich. Gerade in der Anfangszeit als unsere Kleine geboren worden ist. Mein Mann kam damals, wenn überhaupt, nur am Wochenende nach Hause. Sein Stützpunkt war zu der Zeit ca. 400 km entfernt.
Er hat sich jetzt heimatnah versetzen lassen (es sind zwar immerhin noch 200 km, aber immerhin!). Jetzt ist alles ein bißchen lockerer, was auch damit zu tun hat, dass die Kleine auch älter wird und ich ja jetzt auch eine Therapie mache und in Behandlung bin. Einen längeren Einsatz als ein paar Wochen hatte er zum Glück nicht, er ist rechtzeitig versetzt worden, sonst wäre er jetzt auch für ein halbes Jahr in einem Auslandeinsatz.
Früher war es für mich auch noch nicht so schwer, aber durch die Geburt meiner Tochter und die damit verbundene PPD, hatte es diesen Zustand natürlich auch nicht besser gemacht. Es kam erschwerend hinzu und mein Mann litt auch unter dieser Situation. Aber du weißt ja selber, wenn man dem Staat dient, dient man dem Staat! Ist alles nicht so einfach. Aber was bleibt uns anderes übrig als nach vorn zu schauen und sich nicht hängen zu lassen, wenn man auf sich allein gestellt ist und praktisch allein erziehend ist. Ein harter Job!
Würde mich auf jeden Fall freuen, wenn wir im Kontakt bleiben würden.
Lg und einen schönen Abend noch
Iris
Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Mein Mann dient auch dem Staat und es war wirklich sehr schwer für mich. Gerade in der Anfangszeit als unsere Kleine geboren worden ist. Mein Mann kam damals, wenn überhaupt, nur am Wochenende nach Hause. Sein Stützpunkt war zu der Zeit ca. 400 km entfernt.
Er hat sich jetzt heimatnah versetzen lassen (es sind zwar immerhin noch 200 km, aber immerhin!). Jetzt ist alles ein bißchen lockerer, was auch damit zu tun hat, dass die Kleine auch älter wird und ich ja jetzt auch eine Therapie mache und in Behandlung bin. Einen längeren Einsatz als ein paar Wochen hatte er zum Glück nicht, er ist rechtzeitig versetzt worden, sonst wäre er jetzt auch für ein halbes Jahr in einem Auslandeinsatz.
Früher war es für mich auch noch nicht so schwer, aber durch die Geburt meiner Tochter und die damit verbundene PPD, hatte es diesen Zustand natürlich auch nicht besser gemacht. Es kam erschwerend hinzu und mein Mann litt auch unter dieser Situation. Aber du weißt ja selber, wenn man dem Staat dient, dient man dem Staat! Ist alles nicht so einfach. Aber was bleibt uns anderes übrig als nach vorn zu schauen und sich nicht hängen zu lassen, wenn man auf sich allein gestellt ist und praktisch allein erziehend ist. Ein harter Job!
Würde mich auf jeden Fall freuen, wenn wir im Kontakt bleiben würden.
Lg und einen schönen Abend noch
Iris