Gefühlschaos!
Verfasst: 11:09:2007 14:22
Hallo!
Ich hatte ja mehrmals erwähnt das meine Mutter bei mir ist, um uns zu unterstützen. Sie war auch eine riesen Hilfe und mir gings dadurch besser.
Bin mir sicher das mitunter der Grund ist das es mir viel besser geht.
Seit Sonntag ist sie nun weg und wird jetzt immer nur noch für ein paar Tage zu Besuch kommen, aber das auch erst nach einem Monat.
Meine Eltern wohnen nämlich 350 km weiter weg von uns, was sehr schade ist.
Nun gehts mir irgendwie komisch, ich versuchs mal zu definieren.
Am SOnntag hab ich es noch nicht richtig realisiert, wir haben auch viel unternommen an dem Tag, sodaß wir erst ganz spät zu Hause waren.
Gestern wurde es mir bewusst und es kam eine Traurigkeit hoch. Früher (vor dem Kind) war ich immer froh, wenn meine Eltern weg waren und ich bzw wir wieder alleine waren.
Sie war ja nun fast 6 Monate bei uns und auch wenns mal nervig war und wir uns auch mal bissl angezickt haben, war es doch sehr schön.
Habe öfter das Gefühl weinen zu müssen, aber so richtig durchbrechen tun die Tränen noch nicht.
Ich habe angst es nicht alleine zu schaffen, obwohl mein Mann mir hilft wo er kann.
Habe angst wieder in ein Tief zu fallen. Angst davor, dass alles von vorne anfängt. Angst zu versagen. Angst vor dem Alltag.
Eigentlich macht mir die ganze Situation angst.
Manchmal kommt ein Gefühl hoch, wo ich denke das packst du, du bist wieder viel stärker und die Gefühle zu deinem Kind sind doch jetzt sehr stark, im gegensatz zu den Anfangszeiten.
Mein Mann hat mich gestern auch gelobt dafür wie gut und liebevoll ich mit dem Kleinen alleine klar komme ohne genervt zu sein. Was ich nett fand von ihm, aber es mir ein wenig peinlich war, denn es sollte doch selbstverständlich sein für eine Mama.
Ich wünsche mir nix mehr, als diese Zeit geniessen zu können, ohne ängste.
Meine Gedanken und Gefühle wollte ich mit euch teilen, weil ich mir sicher bin das ihr mich versteht und das tut gut.
Ich hatte ja mehrmals erwähnt das meine Mutter bei mir ist, um uns zu unterstützen. Sie war auch eine riesen Hilfe und mir gings dadurch besser.
Bin mir sicher das mitunter der Grund ist das es mir viel besser geht.
Seit Sonntag ist sie nun weg und wird jetzt immer nur noch für ein paar Tage zu Besuch kommen, aber das auch erst nach einem Monat.
Meine Eltern wohnen nämlich 350 km weiter weg von uns, was sehr schade ist.
Nun gehts mir irgendwie komisch, ich versuchs mal zu definieren.
Am SOnntag hab ich es noch nicht richtig realisiert, wir haben auch viel unternommen an dem Tag, sodaß wir erst ganz spät zu Hause waren.
Gestern wurde es mir bewusst und es kam eine Traurigkeit hoch. Früher (vor dem Kind) war ich immer froh, wenn meine Eltern weg waren und ich bzw wir wieder alleine waren.
Sie war ja nun fast 6 Monate bei uns und auch wenns mal nervig war und wir uns auch mal bissl angezickt haben, war es doch sehr schön.
Habe öfter das Gefühl weinen zu müssen, aber so richtig durchbrechen tun die Tränen noch nicht.
Ich habe angst es nicht alleine zu schaffen, obwohl mein Mann mir hilft wo er kann.
Habe angst wieder in ein Tief zu fallen. Angst davor, dass alles von vorne anfängt. Angst zu versagen. Angst vor dem Alltag.
Eigentlich macht mir die ganze Situation angst.
Manchmal kommt ein Gefühl hoch, wo ich denke das packst du, du bist wieder viel stärker und die Gefühle zu deinem Kind sind doch jetzt sehr stark, im gegensatz zu den Anfangszeiten.
Mein Mann hat mich gestern auch gelobt dafür wie gut und liebevoll ich mit dem Kleinen alleine klar komme ohne genervt zu sein. Was ich nett fand von ihm, aber es mir ein wenig peinlich war, denn es sollte doch selbstverständlich sein für eine Mama.
Ich wünsche mir nix mehr, als diese Zeit geniessen zu können, ohne ängste.
Meine Gedanken und Gefühle wollte ich mit euch teilen, weil ich mir sicher bin das ihr mich versteht und das tut gut.