Selbsthilfegruppe
Verfasst: 27:09:2005 21:58
Hallo
ich habe weiter unten schon berichtet, dass ich auch vor der PPD schon mit Depressionen zu kämpfen hatte.
Seit meinen 11. Lebensjahr musst ich mit schweren Angstzuständen rumplagen.
Die ersten Depressionen hatte ich dann mit 20 Jahren.
Bis zur Geburt meiner Tochter vor 2 Jahren dachte ich diese im Griff zu haben. Doch nach der PPD habe ich mehr und mehr das Gefühl, mit all dem nicht abgeschlossen zu haben.
Okay, ich brauche weder Therapie noch Medis mehr, aber trotzdem.
Ich bin hypersensibel, bin sehr schnell eingeschnappt. So manchen Streit mit meinen Mann könnte ich vermeiden, wenn ich ein bisschen ein dickeres Fell hätte. Ich fühl mich zudem zu allein, da ich mit meinem Mann nicht oder nur kaum darüber sprechen kann, was diese Krankheit betrifft.
Ich überlege nun, ob ich mich einer Selbsthilfegruppe für Angst- und Deppressionen anschließe. Hat damit jemand Erfahrung?
Ist diese "Empfindlichkeit" vielleicht sowas wie die Nachwirkungen der Depris?
Arwen
ich habe weiter unten schon berichtet, dass ich auch vor der PPD schon mit Depressionen zu kämpfen hatte.
Seit meinen 11. Lebensjahr musst ich mit schweren Angstzuständen rumplagen.
Die ersten Depressionen hatte ich dann mit 20 Jahren.
Bis zur Geburt meiner Tochter vor 2 Jahren dachte ich diese im Griff zu haben. Doch nach der PPD habe ich mehr und mehr das Gefühl, mit all dem nicht abgeschlossen zu haben.
Okay, ich brauche weder Therapie noch Medis mehr, aber trotzdem.
Ich bin hypersensibel, bin sehr schnell eingeschnappt. So manchen Streit mit meinen Mann könnte ich vermeiden, wenn ich ein bisschen ein dickeres Fell hätte. Ich fühl mich zudem zu allein, da ich mit meinem Mann nicht oder nur kaum darüber sprechen kann, was diese Krankheit betrifft.
Ich überlege nun, ob ich mich einer Selbsthilfegruppe für Angst- und Deppressionen anschließe. Hat damit jemand Erfahrung?
Ist diese "Empfindlichkeit" vielleicht sowas wie die Nachwirkungen der Depris?
Arwen