Hallo,
in einigen Threads lese ich immer wieder, dass das "an sich arbeiten" wohl das wichtigste ist um wieder gesund zu werden.
Tja aber was heisst "an sich arbeiten"???? In welche Richtung?
Freue mich auf Antworten .
Nicole
.......an sich arbeiten !!!!
Moderator: Moderatoren
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Bianka
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ubure
Hallo,
das,was Bianka schon gesagt hat (und ich bespreche das dann nicht in meiner sowieso nicht-existenten Frauenguppe
,sondern mit meinen anderen Persönlichkeiten...oder so ähnlich).
Es heißtfürmich vorallem auch,die alten, krankmachenden Denkmuster loszuwerden und neu denken zu lernen, nicht mehr selbstzerstörerisch, sondern selbst-kritisch in einem gesunden Maß, nach vorne gerichtet, konstruktiv und positiv. Man kann das wirklich lernen.
LG,
Inez
das,was Bianka schon gesagt hat (und ich bespreche das dann nicht in meiner sowieso nicht-existenten Frauenguppe
,sondern mit meinen anderen Persönlichkeiten...oder so ähnlich).Es heißtfürmich vorallem auch,die alten, krankmachenden Denkmuster loszuwerden und neu denken zu lernen, nicht mehr selbstzerstörerisch, sondern selbst-kritisch in einem gesunden Maß, nach vorne gerichtet, konstruktiv und positiv. Man kann das wirklich lernen.
LG,
Inez
Hallo Nicki!
An mir arbeiten heißt für mich, die erlernten Übungen bewußt im Alltag anzuwenden und die Zusammenhänge mit Dingen aus der Kindheit zu erkennen. Beides zusammen hat bei mir viele Knoten in meiner Denkweise und auch meiner Gefühlswelt (vor allem meine Ängste und ZG) gelöst.
Auch das Informieren über die Krankheit, die Ursachen, der Verlauf usw. gehörten und gehören noch heute ganz stark zu dem "an sich Arbeiten" dazu.
Es hat für mich ganz persönlich bedeutet "mich selber" zu suchen und zu finden - den Sinn meines Leben zu entdecken. Viele Erkenntnisse habe ich meiner Therapie gefunden, aber auch im alternativen Heilbereich habe ich gaaaaaaaanz viele "A-Haaa!" Erlebnisse gehabt.
An sich arbeiten bedeudet im Endeffekt wohl ganz einfach, seine Persönlichkeit immer weiter zu entwickeln und sich zu entfalten. Daher sehe ich die PPD auch als eine ganz große Chance aus dem "Stillstand" auszubrechen und ganz neue Wege zu gehen.
Liebe Grüße von
An mir arbeiten heißt für mich, die erlernten Übungen bewußt im Alltag anzuwenden und die Zusammenhänge mit Dingen aus der Kindheit zu erkennen. Beides zusammen hat bei mir viele Knoten in meiner Denkweise und auch meiner Gefühlswelt (vor allem meine Ängste und ZG) gelöst.
Auch das Informieren über die Krankheit, die Ursachen, der Verlauf usw. gehörten und gehören noch heute ganz stark zu dem "an sich Arbeiten" dazu.
Es hat für mich ganz persönlich bedeutet "mich selber" zu suchen und zu finden - den Sinn meines Leben zu entdecken. Viele Erkenntnisse habe ich meiner Therapie gefunden, aber auch im alternativen Heilbereich habe ich gaaaaaaaanz viele "A-Haaa!" Erlebnisse gehabt.
An sich arbeiten bedeudet im Endeffekt wohl ganz einfach, seine Persönlichkeit immer weiter zu entwickeln und sich zu entfalten. Daher sehe ich die PPD auch als eine ganz große Chance aus dem "Stillstand" auszubrechen und ganz neue Wege zu gehen.
Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
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Julia73
Liebe Nicole,
für mich heißt an sich arbeiten, sich zu verändern. Alte Verhaltens- und Denkmuster zu durchbrechen und liebevolle Geduld zu sich selbst zu haben. An sich arbeiten heißt für mich weiterhin, neue Erkenntnisse zu gewinnen und diese dann in bestimmten Situationen anzuwenden.
Auch für mich war/ist die Krise eine Chance, sein Leben neu anzugehen und etwas neues entstehen zu lassen!
Liebe Grüße
Julia
für mich heißt an sich arbeiten, sich zu verändern. Alte Verhaltens- und Denkmuster zu durchbrechen und liebevolle Geduld zu sich selbst zu haben. An sich arbeiten heißt für mich weiterhin, neue Erkenntnisse zu gewinnen und diese dann in bestimmten Situationen anzuwenden.
Auch für mich war/ist die Krise eine Chance, sein Leben neu anzugehen und etwas neues entstehen zu lassen!
Liebe Grüße
Julia
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ubure
Ja, das stimmt, es dauert, und es klappt wirklich nciht jeden ta, aber dafür immer öfter, immer länger, und irgendwann hast Du's intus.
Nicht aufgeben. Ich hab 6 Jahre gekämpft, und nicht umsonst, wie ich seit einem dreiviertel Jahr feststellen darf.
Es hat alles irgendwie seinen Sinn, davon bin ich mittlerweile fest überzeugt.
LG,
Inez
Nicht aufgeben. Ich hab 6 Jahre gekämpft, und nicht umsonst, wie ich seit einem dreiviertel Jahr feststellen darf.
Es hat alles irgendwie seinen Sinn, davon bin ich mittlerweile fest überzeugt.
LG,
Inez