Todesangst und panik... einfach mal ausheulen..
Verfasst: 29:11:2007 21:12
Hallo.
Ich hab schon länger nicht mehr geschrieben-war aber immer anwesend
Ich muß mich jetzt einfach mal ausheulen und Euere Meinung einholen.
Die letzten Monate ging es mir eigentlich ganz gut. Ich hatte zwar eine gewaltige Ehekriese aber das ist mittlerweile überstanden. Seit ein paar Tagen hab ich Todesangst. Dazu muß ich sagen daß meine leibliche Mutter an Gehirmblutung gestorben ist und meine Adoptivmutter bei einem Autounfall. Ich denk jeden Tag, es wäre der letzte. Jeden Tag wenn ich ins Bett gehe, kann ich nicht schlafen weil ich Angst habe nicht mehr aufzuwachen oder ins Koma zu fallen. Wenn ich mit m Hund abends noch rausgehe und keiner daheim ist, denk ich ich fall jetzt gleich um und keiner findet mich-erst dann wenns zu spät ist. Bei jedem Kopfweh, denk ich s ist ne Gehirnblutung..... Kennt das wer von Euch? Kommt das davon, weil ich die meiste Zeit mit meinem Kind allein daheim sitze, mein Mann ständig mit m Auto stiften geht und ich EINFACH NICHT MEHR AUS M HAUS KOMM? Ich hab Angst daß ich wirklich sterbe-einfach so. Jeder macht was er will-aber ich kann nicht. Alles wird an mir abgeladen. Ich kümmere mich um alles, um mich kümmert sich komischerweise keiner. Egal ob das sein Hund ist, Bankgeschäfte, Auto reparieren... NERV
Ist das ein Zeichen dafür, daß mir alles wieder zu viel wird? Haushalt,Kind,Hunde, Ehe...
Ich hab das Thema mit den Empfindungsstörungen gelesen und finde paralelen zu mir-nur daß es mit dem 6 seit 3 Wochen weider klappt-war aber ein hartes Stück arbeit. Jedoch ist s bei mir an manchen "schlimmen" Tagen so, daß ich nicht mehr weiß ob ich überhaupt noch liebe-Meinen Mann bzw mein Kind-da steh ich anscheinend so unter Stress daß ich dann denk ich lieb überhaupt keinen mehr und dann krieg ich ganz schlimm Angst-aber das ist wahrscheinlich wirklich nur der Stress oder?
Ich fühl mich auch ständig beobachtet-grenzt schon an Verfolgungswahn-besonders wenn ich mit der Kleinen alleine bin und sie mich mal wieder tyrannisiert. Wenn ich sie dann zurechtweise, denk ich immer, da beobachtet mich wer und findet das icht in ordnung, daß ich sie schimpfe und dann nehmen sie mir dei Kleine weg. Oh Mann, dreh ich durch oder was?!
Dann muß ich mir auch noch von der Freundin meines Schwagers anhören, sie stehe unter Stress, weil sie neben das Arbeit auch noch n Haushalt schmeißen muß-meine Güte!!! da könnt ich glatt losk... die soll erst mal n Kind bekommen! Sowas ärgert mich maßlos. Auch diese blöde Diskussion über kinderarmut zur Zeit.. Aber das ist n anderes Thema.
Sorry, wenns n wenig zu verwirrend ist, aber das musste raus. Kann mich wer aufbauen?
Verwirrte Grüße B.
Ich hab schon länger nicht mehr geschrieben-war aber immer anwesend

Die letzten Monate ging es mir eigentlich ganz gut. Ich hatte zwar eine gewaltige Ehekriese aber das ist mittlerweile überstanden. Seit ein paar Tagen hab ich Todesangst. Dazu muß ich sagen daß meine leibliche Mutter an Gehirmblutung gestorben ist und meine Adoptivmutter bei einem Autounfall. Ich denk jeden Tag, es wäre der letzte. Jeden Tag wenn ich ins Bett gehe, kann ich nicht schlafen weil ich Angst habe nicht mehr aufzuwachen oder ins Koma zu fallen. Wenn ich mit m Hund abends noch rausgehe und keiner daheim ist, denk ich ich fall jetzt gleich um und keiner findet mich-erst dann wenns zu spät ist. Bei jedem Kopfweh, denk ich s ist ne Gehirnblutung..... Kennt das wer von Euch? Kommt das davon, weil ich die meiste Zeit mit meinem Kind allein daheim sitze, mein Mann ständig mit m Auto stiften geht und ich EINFACH NICHT MEHR AUS M HAUS KOMM? Ich hab Angst daß ich wirklich sterbe-einfach so. Jeder macht was er will-aber ich kann nicht. Alles wird an mir abgeladen. Ich kümmere mich um alles, um mich kümmert sich komischerweise keiner. Egal ob das sein Hund ist, Bankgeschäfte, Auto reparieren... NERV
Ist das ein Zeichen dafür, daß mir alles wieder zu viel wird? Haushalt,Kind,Hunde, Ehe...
Ich hab das Thema mit den Empfindungsstörungen gelesen und finde paralelen zu mir-nur daß es mit dem 6 seit 3 Wochen weider klappt-war aber ein hartes Stück arbeit. Jedoch ist s bei mir an manchen "schlimmen" Tagen so, daß ich nicht mehr weiß ob ich überhaupt noch liebe-Meinen Mann bzw mein Kind-da steh ich anscheinend so unter Stress daß ich dann denk ich lieb überhaupt keinen mehr und dann krieg ich ganz schlimm Angst-aber das ist wahrscheinlich wirklich nur der Stress oder?
Ich fühl mich auch ständig beobachtet-grenzt schon an Verfolgungswahn-besonders wenn ich mit der Kleinen alleine bin und sie mich mal wieder tyrannisiert. Wenn ich sie dann zurechtweise, denk ich immer, da beobachtet mich wer und findet das icht in ordnung, daß ich sie schimpfe und dann nehmen sie mir dei Kleine weg. Oh Mann, dreh ich durch oder was?!
Dann muß ich mir auch noch von der Freundin meines Schwagers anhören, sie stehe unter Stress, weil sie neben das Arbeit auch noch n Haushalt schmeißen muß-meine Güte!!! da könnt ich glatt losk... die soll erst mal n Kind bekommen! Sowas ärgert mich maßlos. Auch diese blöde Diskussion über kinderarmut zur Zeit.. Aber das ist n anderes Thema.
Sorry, wenns n wenig zu verwirrend ist, aber das musste raus. Kann mich wer aufbauen?
Verwirrte Grüße B.