eine Frage, die mich so quält
Verfasst: 23:12:2007 0:14
Hallo,
heute ist wieder ein Tag, wo ich mich am liebsten verkriechen würde und mich quält eine Frage ungemein....Unser Sohn Mika ist am Montag 11 Wochen alt und meine Hebamme betreut mich noch immer (nicht mehr den Kleinen sondern mich wegen meiner Depression). Sie hilft mir ungemein diese schwere Phase zu überstehen, sie bringt mich auf den richtigen Weg. Angela kommt einmal die Woche vorbei (zur Zeit hat sie aber gerade Urlaub) und guckt wie es mir geht. Wenn es mir gut geht, kann ich mit dem Gedanken, dass sie sich eines Tages von uns verabschieden wird, leben. Wenn es aber Tage wie heute sind, dann darf ich daran gar nicht denken! Ich könnte heulen...! Und genau das nervt mich so! Warum klammer ich mich so an sie??? Sie hat mich mal gefragt, ob ich sie an irgendjemanden erinnere...aber das tut sie nicht! Sie ist vermutlich einfach nur zu lieb für mich! An Tagen wie heute steigt diese Angst wieder hoch, die Leute in meiner Umgebung mit meinem Problem zu nerven..sie damit zu nerven, dass mich Ihr kommender Abschied so traurig macht. Ich hoffe so sehr, dass diese Angst, sich von ihr zu verabschieden, irgendwann mal weg gehen wird...nur wann??? Wieder kommt diese Hoffnungslosigkeit all das nicht mal abschütteln zu können.
Heute schläft Mika bei meinen Eltern. Wir sind gerade aus dem Kino wieder gekommen und es ist schon komisch ohne ihn. Aber als wir uns vorhin von ihm verabschiedet haben, habe ich ihn nur über die Wange gestreichelt....mein Freund hat ihn einen Kuss gegeben...es tut weh, dass ich das nicht auch kann! Ich möchte ihn nicht mehr hergeben, aber es fehlt etwas zwischen uns! Es soll einfach alles normal verlaufen..., nur wann?
Meine Gesprächstherapie bei einer Psychotherapeutin beginnt Ende Januar...vielleicht finde ich dann Antworten auf mein momentanes ICH...ich hoffe es so sehr!!!
heute ist wieder ein Tag, wo ich mich am liebsten verkriechen würde und mich quält eine Frage ungemein....Unser Sohn Mika ist am Montag 11 Wochen alt und meine Hebamme betreut mich noch immer (nicht mehr den Kleinen sondern mich wegen meiner Depression). Sie hilft mir ungemein diese schwere Phase zu überstehen, sie bringt mich auf den richtigen Weg. Angela kommt einmal die Woche vorbei (zur Zeit hat sie aber gerade Urlaub) und guckt wie es mir geht. Wenn es mir gut geht, kann ich mit dem Gedanken, dass sie sich eines Tages von uns verabschieden wird, leben. Wenn es aber Tage wie heute sind, dann darf ich daran gar nicht denken! Ich könnte heulen...! Und genau das nervt mich so! Warum klammer ich mich so an sie??? Sie hat mich mal gefragt, ob ich sie an irgendjemanden erinnere...aber das tut sie nicht! Sie ist vermutlich einfach nur zu lieb für mich! An Tagen wie heute steigt diese Angst wieder hoch, die Leute in meiner Umgebung mit meinem Problem zu nerven..sie damit zu nerven, dass mich Ihr kommender Abschied so traurig macht. Ich hoffe so sehr, dass diese Angst, sich von ihr zu verabschieden, irgendwann mal weg gehen wird...nur wann??? Wieder kommt diese Hoffnungslosigkeit all das nicht mal abschütteln zu können.
Heute schläft Mika bei meinen Eltern. Wir sind gerade aus dem Kino wieder gekommen und es ist schon komisch ohne ihn. Aber als wir uns vorhin von ihm verabschiedet haben, habe ich ihn nur über die Wange gestreichelt....mein Freund hat ihn einen Kuss gegeben...es tut weh, dass ich das nicht auch kann! Ich möchte ihn nicht mehr hergeben, aber es fehlt etwas zwischen uns! Es soll einfach alles normal verlaufen..., nur wann?
Meine Gesprächstherapie bei einer Psychotherapeutin beginnt Ende Januar...vielleicht finde ich dann Antworten auf mein momentanes ICH...ich hoffe es so sehr!!!