Schatten & Licht e. V.

ich bin ronja 35 jahre jung mutter von 3 eigenen kinder 4 leben aber bei mir weil einer meiner beiden stiefsöhne auch bei uns lebt also insgesamt sind wir 5 kiddis und 2 erwachsene +hund:-)
ich denke das ich eine ppd habe habe neulich einen bericht im tv gesehen und das krankheitsbild ist meinem sehr ähnlich:-(((((
ich leide seit 10 jahren an MB /Hashimoto habe auch fibromyalgie, tinnitus,eine antrumgastritis und eine starke hws blockierung
alles fing damals mit einer ÜF an und endete in einer Total op an der Schilddrüse was ich in der zeit an symptome hatte brachte mich fast in die geschlossene, so schecht ging es mir ,
hatte kurz vor dem ausbruch leider eine fg war aber schon mutter eines 7 jährigen sohnes
nach der letzten geburt im september 2006 fing es schleichend an mit haarausfall starkem schwitzen müde müde müde sein gereitzheit überforderungsgefühl und ganz schlimmen angstattacken mit herzrasen usw
ich kannte das zwar alles schon von meinem MB aber die angstattacken bekam ich erst nach der letzen geburt wieder so schlimm und sie sind die hölle aber wem erzähle ich das
ich wollte diese hölle nicht noch einmal durchleben und liess mir nach einiger zeit opipramol vom doc geben und nehme die jetzt fast 7 monate
sie helfen mir auch wenn auch nicht optimal aber so lasse ich es mir im moment gefallen
wichtige frage wäre dankbar wenn die jemand beantworten könnte ist das eigentlich mehr ein AD oder mehr ein beruhigungsmittel?
und wie lange kann man überhaupt solche medikamente nehmen ein leben lang?
was könnten sie im körper anrichten?
bin froh mich mit euch austauschen zu können
lg ronja

Hallo Ronja,

ehrlich gesagt habe ich deine ganzen Abkürzungen nicht verstanden, weil ich sie einfach nicht kenne.

TROTZDEM:

Herzlich Willkommen hier im Forum !!!

LG,
Suse

sorry tut mir leid hätte ich ja auch mal drüber nachdenken können
also ppd ist ja die depression ,dann kommt MB= Morbus basedow eine autoimmunerkrankug und hws= Halswirbelblockade oder schaden
fg=fehlgeburt
lg ronja

Hallo Ronja,

wir kennen uns aus dem Hashi und MB-Forum!!!!

Herzlich Willkommen hier!

Da du bereits an der SD erkrankt bist, kann es gut möglich sein, dass du nun auch Symptome wie PAs und ZGs hast.

Möglicherweise steckst du auch in den Startlöchern einer SS-Depri,

ABER.....

das kann nur dein Endo mit den SD-Werten checken bzw. ein Psychiater oder Psychotherapeut erörtern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Opipramol

Hier erfährst du ein wenig mehr....

Auf jeden Fall bist du hier gut aufgehoben und kannst dich frei entfalten!

Hallo Ronja!

Schön das Du hergefunden hast.
Ich war schon länger nicht mehr "aktiv" hier im Forum, aber lese des öfteren die Beiträge.
Es macht mich traurig zu sehen das es fast täglich neue erkrankte hier gibt. Wer weiss wie viele es noch gibt, die aber dieses Forum nicht kennen.
Ich kenne den Höllengang der SD, habe auch einen Mix aus MB und Hasimoto.
Nimmst Du momentan nix gegen oder für die SD?
Wie oft gehst Du Deine Werte checken?
Ich habe das Opipramol im März verschrieben bekommen. Es ist eigentlich nur etwas zur Beruhigung. Ich habs hauptsächlich wegen meines Schlafproblems bekommen. Nehme es jetzt seit ein paar Tagen nicht mehr.
Ich nehme aber noch Sertralin und das seit Mai glaub ich.
Würde Dir auch raten den Doc mal nach einem anderen AD zu fragen.
Alles Gute!

ja so ließt man sich wieder,woran habt ihr mich erkannt bin da etwas blond an der email?
also ich nehme jetzt 200 LT und 15 T3 meine werte waren aber die ganze zeit über in der norm ob sie nun ganz unten sind oder höher liegen es ging mir nie richtig gut
ich hatte einfach keine kraft mehr es war so schlimm das ich euch meine düsterne gedanken lieber nicht mitteilen möchte aber das kennt ihr ja selbst
ich nehme jetzt opipramol seit juli und es hilft mir schon
danke endlich weiss ich das es ein beruhigungsmittel ist und kein ad obwohl die traurigkeit komplett weg ist seit ca 2 monaten
schlimm ist das einfach nur schlimm
angst keimt immer mal wieder nur für ein paar tage auf
zuletzt hatte ich werte-check im dezember ,sie liegen jetzt ziemlich oben am grenzwert, hatte ja auch kontinuierlich gesteigert das ich bis jetzt nicht weiter gesteigert habe
habe jetz in 2 wochen wieder BA nur um zu sehen das das opipramol da nicht zu sehr eingreift
muss ich jetzt eigentlich zu einem pchychiater oder pschychologen wegen feststellung der erkrankung???
also gespräche ich weiss das würde mir überhaupt nicht mehr bringen hab ich schon hinter mir
ich lese hier viel davon das mütter ihre kinder nicht annehmen konnten das kenne ich zum glück von mir überhaupt nicht bin ich denn jetzt hier verkehrt oder bin ich nicht die einzigste?
lg ronja