Ein ganz schlimmer Tag!
Verfasst: 16:03:2008 22:51
Hallo
Ich hatte am Freitag wirklich einen ganz schlimmen Tag. Ich hatte ein Tief, das schlimmste bis jetzt.
Ich habe sehr heftig mit meinem Mann gestritten, hab mich dabei so verloren gefühlt. Ich habe so böse Sachen gesagt und auch von Trennung gesprochen. Dabei ist er doch mein einziger Halt.
Ich hatte keine schöne Kindheit und arbeite daran auch in einer Therapie. Meine Mutter hat einiges verbockt und mich schon immer im Stich gelassen.
Auch heute noch fühle ich mich wie der einsamste Mensch auf der Welt. Und am Freitag hat mein Mann alles ab bekommen. Jetzt ist es wieder ok, hab mich entschuldigt und er sagt auch dass es die Krankheit ist usw.
Ich will aber jetzt nicht mehr so sein wie ich bin... Ich halte das nicht mehr aus und ich habe wirklich viel getan aber es wird nicht besser.
Ich zähle mal auf was ich alles auf die Beine gestellt habe seitdem meine Tochter auf der Welt ist
- einmal die Woche abends Sport in einer Gruppe
- Pekip, Babymassage mit Rückbildung
- Nebenjob 2 mal die Woche für ein paar Stunden
- Gesprächstherapie
- Selbsthilfegruppe besucht
- nehme ein AD
Jetzt denkt ihr sicher... die is bekloppt, die knallt sich die Woche zu. Wo hat die denn noch Zeit zum traurig sein.
HAB ICH!!!
Ich bin agressiv, jähzornig, traurig, nur am grübeln. Müßte das mit meinem AD nicht mal langsam besser werden. Klar, mir gehts besser als am Anfang aber ich habe das Gefühl dass ich mir das selbst erkämpft habe mit meinen ganzen Aktivitäten.
Ich brauch mal langsam Unterstützung von den kleinen Helferlein in meinen Tabletten die ich jeden Tag schlucke.
Werde Morgen mal meiner Hausärtzin auflauern und sie nach einem Schildrüsenspezialisten fragen.
Ich hab das Gefühl, ich werd verrückt!!!
Danke fürs Zuhören!
Ich hatte am Freitag wirklich einen ganz schlimmen Tag. Ich hatte ein Tief, das schlimmste bis jetzt.
Ich habe sehr heftig mit meinem Mann gestritten, hab mich dabei so verloren gefühlt. Ich habe so böse Sachen gesagt und auch von Trennung gesprochen. Dabei ist er doch mein einziger Halt.
Ich hatte keine schöne Kindheit und arbeite daran auch in einer Therapie. Meine Mutter hat einiges verbockt und mich schon immer im Stich gelassen.
Auch heute noch fühle ich mich wie der einsamste Mensch auf der Welt. Und am Freitag hat mein Mann alles ab bekommen. Jetzt ist es wieder ok, hab mich entschuldigt und er sagt auch dass es die Krankheit ist usw.
Ich will aber jetzt nicht mehr so sein wie ich bin... Ich halte das nicht mehr aus und ich habe wirklich viel getan aber es wird nicht besser.
Ich zähle mal auf was ich alles auf die Beine gestellt habe seitdem meine Tochter auf der Welt ist
- einmal die Woche abends Sport in einer Gruppe
- Pekip, Babymassage mit Rückbildung
- Nebenjob 2 mal die Woche für ein paar Stunden
- Gesprächstherapie
- Selbsthilfegruppe besucht
- nehme ein AD
Jetzt denkt ihr sicher... die is bekloppt, die knallt sich die Woche zu. Wo hat die denn noch Zeit zum traurig sein.
HAB ICH!!!
Ich bin agressiv, jähzornig, traurig, nur am grübeln. Müßte das mit meinem AD nicht mal langsam besser werden. Klar, mir gehts besser als am Anfang aber ich habe das Gefühl dass ich mir das selbst erkämpft habe mit meinen ganzen Aktivitäten.
Ich brauch mal langsam Unterstützung von den kleinen Helferlein in meinen Tabletten die ich jeden Tag schlucke.
Werde Morgen mal meiner Hausärtzin auflauern und sie nach einem Schildrüsenspezialisten fragen.
Ich hab das Gefühl, ich werd verrückt!!!
Danke fürs Zuhören!