Hallo aus OWL-meine Geschichte-sehr lang(sorry)
Verfasst: 25:09:2008 10:16
Hallo ich bin Jacqueline 32 Jahre und Mama von Lilli (fast 3) und Lina(2 Monate)
So wie es aussieht leide ich unter postpartaler Depression. Alles fing damit an, daß ich ca. 1 Woche nach der Entbindung nachts mit einer Panikattacke wach wurde. Konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und hatte das Gefühl irr zu werden.
Sind dann nachts ins Kh gefahren. Dort wurde ich von Kopf bis Fuß untersucht, aber sonst konnten sie GSD nichts feststellen. Am nächsten Tag setzte dann die Heulphase ein. Habe den ganzen Tag geweint ohn irgendeinen Grund.
Wurde dann auch von einem Neurologen untersucht.
Wieder daheim mußte ich dann auch zu einer Neurologin, die wollte das ich abstille damit ich Antidepressiva nehmen kann, das wollte ich aber nicht. Habe aber ein Notfallmedikament mitbekommen, welches ich bei einer Panik nehmen sollte.
Mir ging es auch soweit wieder gut. Ab und zu Heulphasen, aber Anflüge von Panik nur selten und nicht so ausgeprägt.
Nach einer zweiten Brustentzündung mit 40°C Fieber habe ich dann doch abgestillt.
Und eigentlich ging es aufwärts. Bis auf gelegentliches Flattern in der Brust war nichts mehr. Bis Montag vor einer Woche.
Montag hatte ich wieder eine Panikattacke. Fing ganz harmlos an, mit einem blöden Gefühl in der Brust, dann Angst. Ging dann erst wieder weg. Beim Abendessen dann gings richtig los. Herzrasen, Panikgefühle, war nur noch am heulen und habe hyperventiliert-wohlgemerkt das kam aus heiterem Himmel.
Bin dann direkt zu meiner Hä gefhren, die GSD noch in der Praxis war.
Sie sagte mir, daß es bis 4 Monate nach der Geburt immer wieder kommen kann, ohne ersichtlichen Grund. Sie sagt auch, daß es ganz viele Frauen haben, nur das eben keiner darüber spricht.
Sollte dann nach Hause und das Beruhigungsmittel nehmen. Habe ich dann gemacht und bin ruhiger geworden und habe auch gut geschlafen. Habe das Gefühl ich bin gar nicht mehr ich selbst. So bin ich doch nicht. Ich bin Optimist und keine Heulsuse.
Mittwoch war war ich wieder bei meiner Hausärztin, weil ich dienstags nur am heulen war und immer die Angst vor der Angst habe. Meine Neurologin hat leider Urlaub. Habe jetzt ein Mittel bekommen. Ist aber niedrig dosiert. Soll abends 25 mg nehmen und morgens 10mg. Das sind dann nur 35 mg pro Tag-laut HÄ fangen Neurologen mit 75mg an.
In den ersten tagen ist man davon wohl sehr müde, aber danach soll die Stimmungsaufhellende Wirkung einsetzen-gespannt bin.Nur die Nebenwirkungen sind nicht so toll. Am meisten wird von Gewichtszunahme berichtet
Aber solange es mir gutgeht werde ich das in Kauf nehmen.
Die erste Tablette sollte ich abends nehmen.
Donnerstag war ich von den Tabletten so benebelt, daß ich fast gar nix geregelt bekommen habe. War extrem müde und stand irgendwie neben mir. Mein Mann mußte auch nach Hause kommen, um zumindest Lilli(meine Große fast 3) in den Kiga zu bringen- ich hätte das nicht geschafft und Auto fahren ist nicht drin.
Habe dann meine HÄ wieder angerufen, die meinte das sei normal, aber ich soll die Dosis verringern auf 10mg pro Tag. und ich brauche unbedingt eine Haushaltshilfe, weil die Stimmungsaufhellende Wirkung erst ca einer Woche eintritt.
Nun kommt meine Mama(hat sich extra Urlaub ganommen) jeden Tag, weil ich auch keine fremde als Haushaltshilfe haben möchte.
Mir gehts so lala. Ich habe immer wieder Schwindelgefühle-durch die Tabletten und hin und wieder Anflüge von Panik. Am Sonntag hatte ich auch einen Heultag, egal was war-ich habe geheult.
So wie es aussieht leide ich unter postpartaler Depression. Alles fing damit an, daß ich ca. 1 Woche nach der Entbindung nachts mit einer Panikattacke wach wurde. Konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und hatte das Gefühl irr zu werden.
Sind dann nachts ins Kh gefahren. Dort wurde ich von Kopf bis Fuß untersucht, aber sonst konnten sie GSD nichts feststellen. Am nächsten Tag setzte dann die Heulphase ein. Habe den ganzen Tag geweint ohn irgendeinen Grund.
Wurde dann auch von einem Neurologen untersucht.
Wieder daheim mußte ich dann auch zu einer Neurologin, die wollte das ich abstille damit ich Antidepressiva nehmen kann, das wollte ich aber nicht. Habe aber ein Notfallmedikament mitbekommen, welches ich bei einer Panik nehmen sollte.
Mir ging es auch soweit wieder gut. Ab und zu Heulphasen, aber Anflüge von Panik nur selten und nicht so ausgeprägt.
Nach einer zweiten Brustentzündung mit 40°C Fieber habe ich dann doch abgestillt.
Und eigentlich ging es aufwärts. Bis auf gelegentliches Flattern in der Brust war nichts mehr. Bis Montag vor einer Woche.
Montag hatte ich wieder eine Panikattacke. Fing ganz harmlos an, mit einem blöden Gefühl in der Brust, dann Angst. Ging dann erst wieder weg. Beim Abendessen dann gings richtig los. Herzrasen, Panikgefühle, war nur noch am heulen und habe hyperventiliert-wohlgemerkt das kam aus heiterem Himmel.
Bin dann direkt zu meiner Hä gefhren, die GSD noch in der Praxis war.
Sie sagte mir, daß es bis 4 Monate nach der Geburt immer wieder kommen kann, ohne ersichtlichen Grund. Sie sagt auch, daß es ganz viele Frauen haben, nur das eben keiner darüber spricht.
Sollte dann nach Hause und das Beruhigungsmittel nehmen. Habe ich dann gemacht und bin ruhiger geworden und habe auch gut geschlafen. Habe das Gefühl ich bin gar nicht mehr ich selbst. So bin ich doch nicht. Ich bin Optimist und keine Heulsuse.
Mittwoch war war ich wieder bei meiner Hausärztin, weil ich dienstags nur am heulen war und immer die Angst vor der Angst habe. Meine Neurologin hat leider Urlaub. Habe jetzt ein Mittel bekommen. Ist aber niedrig dosiert. Soll abends 25 mg nehmen und morgens 10mg. Das sind dann nur 35 mg pro Tag-laut HÄ fangen Neurologen mit 75mg an.
In den ersten tagen ist man davon wohl sehr müde, aber danach soll die Stimmungsaufhellende Wirkung einsetzen-gespannt bin.Nur die Nebenwirkungen sind nicht so toll. Am meisten wird von Gewichtszunahme berichtet
Aber solange es mir gutgeht werde ich das in Kauf nehmen.
Die erste Tablette sollte ich abends nehmen.
Donnerstag war ich von den Tabletten so benebelt, daß ich fast gar nix geregelt bekommen habe. War extrem müde und stand irgendwie neben mir. Mein Mann mußte auch nach Hause kommen, um zumindest Lilli(meine Große fast 3) in den Kiga zu bringen- ich hätte das nicht geschafft und Auto fahren ist nicht drin.
Habe dann meine HÄ wieder angerufen, die meinte das sei normal, aber ich soll die Dosis verringern auf 10mg pro Tag. und ich brauche unbedingt eine Haushaltshilfe, weil die Stimmungsaufhellende Wirkung erst ca einer Woche eintritt.
Nun kommt meine Mama(hat sich extra Urlaub ganommen) jeden Tag, weil ich auch keine fremde als Haushaltshilfe haben möchte.
Mir gehts so lala. Ich habe immer wieder Schwindelgefühle-durch die Tabletten und hin und wieder Anflüge von Panik. Am Sonntag hatte ich auch einen Heultag, egal was war-ich habe geheult.