Hallo,
ich bin jetzt in der 17.SSW und habe mein Antidepressivum (Citalopram) in der 14. SSW abegsetzt, vorher bereits reduziert. Bisher gehts mir gut, ich merke nix "Negatives". Toi toi.
Ich habe bei meinem ersten Kind eine ambulante Entbindung gemacht, bin also noch am gleichen Tag der Geburt heim gegangen.
Meint ihr, dass das (wenn ansonsten auch wieder alles okay ist) das auch dieses Mal möglich wäre? Man sagt doch nur bei einer Antidepressiva-Einnahme bis kurz vor der Geburt, dass man zur Beobachtung noch in der Klinik bleiben muss. Oder? Entzugserscheinungen können durch das frühe Absetzen doch eigentlich nicht auftreten beim Baby. Oder?
Danke für Antworten!
Lg,
ines.
ambulante Entbindung möglich?
Moderator: Moderatoren
Hallo Ines,
ich würde Deine Fragen bezüglich der Wahl der Entbindung mit Deiner Hebamme,Gynäkologen und evtl. einem Kinderarzt besprechen.Das sind doch die Fachleute...
Meinen zweiten habe ich im Geburtshaus bekommen.Trotz vieler Vorsorgemaßnahmen hat mich eine 2.PPP dann zwei Wochen später zu Hause "erwischt".
Den 3. habe ich ,wie den ersten,im KH entbunden.Ich habe bis kurz vor der Geburt(2 Wochen) und sofort nach der Entbindung hochdosiert "Haldol" eingenommen,und damit eine 3.PPP verhindert.Ich bin nach einem von mir gewünschten psychiatrischen Konsil am 3.Tag pp am nächsten Tag nach Hause und hatte in der gesamten Wochenbettzeit engmaschige psychiatrische Termine(1x wöchentlich),sowie Unterstützung durch eine Haushalthilfe für 3 Monate nach der Geburt,weil mein Mann nicht zu Hause bleiben wollte.
Der Kleine hatte in der 2.Nacht kurzzeitiges Zittern am ganzen Körper.Das wurde damals als Entzugserscheinung gedeutet,kann aber nach Aussage einer Hebamme auch eine Anpassungsstörung gewesen sein,wie sie wohl öfter vorkommen kann.
Er ist jetzt 5 Jahre alt und ein gesundes,aufgewecktes Kerlchen...
Lg Claudia
ich würde Deine Fragen bezüglich der Wahl der Entbindung mit Deiner Hebamme,Gynäkologen und evtl. einem Kinderarzt besprechen.Das sind doch die Fachleute...
Meinen zweiten habe ich im Geburtshaus bekommen.Trotz vieler Vorsorgemaßnahmen hat mich eine 2.PPP dann zwei Wochen später zu Hause "erwischt".
Den 3. habe ich ,wie den ersten,im KH entbunden.Ich habe bis kurz vor der Geburt(2 Wochen) und sofort nach der Entbindung hochdosiert "Haldol" eingenommen,und damit eine 3.PPP verhindert.Ich bin nach einem von mir gewünschten psychiatrischen Konsil am 3.Tag pp am nächsten Tag nach Hause und hatte in der gesamten Wochenbettzeit engmaschige psychiatrische Termine(1x wöchentlich),sowie Unterstützung durch eine Haushalthilfe für 3 Monate nach der Geburt,weil mein Mann nicht zu Hause bleiben wollte.
Der Kleine hatte in der 2.Nacht kurzzeitiges Zittern am ganzen Körper.Das wurde damals als Entzugserscheinung gedeutet,kann aber nach Aussage einer Hebamme auch eine Anpassungsstörung gewesen sein,wie sie wohl öfter vorkommen kann.
Er ist jetzt 5 Jahre alt und ein gesundes,aufgewecktes Kerlchen...
Lg Claudia
Danke für die Infos!
Ja, natürlich bespreche ich das im Endeffekt auch mit meiner Ärztin und Hebamme, wollte nur vorab schonmal wissen, ob hier jemand was darüber weiß. Ich stell mich ja auch schon irgendwann um den siebten Monat rum im Krankenhaus vor, hab ich bei meinem ersten Sohn auch gemacht. Und dort frag ich dann auch nach, zumal ich denen das mit der anfänglichen Medikamenteneinnahme ja ohnehin sagen muss. In der 21. SSW hab ich zudem ja auch noch einen Termin zum Feinultraschall/ Organscreening in Hannover.
Alles Gute weiterhin!
Ja, natürlich bespreche ich das im Endeffekt auch mit meiner Ärztin und Hebamme, wollte nur vorab schonmal wissen, ob hier jemand was darüber weiß. Ich stell mich ja auch schon irgendwann um den siebten Monat rum im Krankenhaus vor, hab ich bei meinem ersten Sohn auch gemacht. Und dort frag ich dann auch nach, zumal ich denen das mit der anfänglichen Medikamenteneinnahme ja ohnehin sagen muss. In der 21. SSW hab ich zudem ja auch noch einen Termin zum Feinultraschall/ Organscreening in Hannover.
Alles Gute weiterhin!