eureen kindern wird es gut gehen!
Verfasst: 09:11:2005 12:01
liebe mamas,
ich habe mir die mühe gemacht, die aufgezigten wissenschaftlichen dokumenten von fr. dr. zu lesen.
anbei für euch in form von zitaten die beweise, dass ihr den richtigen weg geht!
http://www.psychiater.at/krankheiten/po ... sionen.php
-----------
Postpartale Depressionen, also Depressionen die in den Wochen oder auch Monaten nach einer Geburt auftreten, gehören zu den häufigsten Krankheiten überhaupt. Jede 7. Frau erkrankt nach der Geburt ihres Kindes, und jede zweite Betroffene ist nach einem Jahr immer noch krank, wenn sie nicht psychotherapeutisch und/oder medikamentös betreut wird.
Die Folgen für die Erkrankung, welche eigentlich sehr gut therapiert werden kann, ist fatal. Nicht "nur" die betroffene Mutter leitet enorm, auch das Kind leidet - da die erkrankte Mutter nur selten in der Lage ist, ihr Kind optimal zu versorgen.
Es konnte beobachtet werden das die Kinder von depressiven Müttern schon früh Auffälligkeiten zeigten, welche nach einer erfolgreichen Terapie der Mutter wieder vollständig verschwanden.
-------
http://www.aerztekammer-bw.de/25/15medizin04/B19/3.pdf
------
39. Kongress der Ärztekammer Nordwürttemberg
vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2004 in Stuttgart
B 19
Psychisch kranke Eltern quälen sich oft mit der Frage, ob sie ihre Erkrankung an die Kinder weitervererben oder ob ihre Kinder unter den Folgen der Erkrankung leiden. Diese Sorgen sind gut zu verstehen und auch nicht unberechtigt, denn es ist bekannt, dass Kinder von
psychisch kranken Eltern häufiger als andere Kinder mit psychischen Problemen und späteren eigenen Erkrankungen belastet sind.
Dieses erhöhte Risiko ist bei manchen Erkrankungen auf eine genetisch determinierte erhöhte Vulnerabilität dieser Kinder zurückzuführen, aber auch darauf, dass Kinder unter den Folgen der elterlichen Erkrankung leiden können, wenn die Erkrankung zu einer Störung der Eltern-Kind-Beziehung führt.
im ergebnis machen wir alles richtig, wir sind in behandlung, schauen genau auf unsere kinder und machen auch sonst alles, damit dieser abschnitt in unserem leben vorbei geht!
also weiter so!
lg kathrin
ich habe mir die mühe gemacht, die aufgezigten wissenschaftlichen dokumenten von fr. dr. zu lesen.
anbei für euch in form von zitaten die beweise, dass ihr den richtigen weg geht!
http://www.psychiater.at/krankheiten/po ... sionen.php
-----------
Postpartale Depressionen, also Depressionen die in den Wochen oder auch Monaten nach einer Geburt auftreten, gehören zu den häufigsten Krankheiten überhaupt. Jede 7. Frau erkrankt nach der Geburt ihres Kindes, und jede zweite Betroffene ist nach einem Jahr immer noch krank, wenn sie nicht psychotherapeutisch und/oder medikamentös betreut wird.
Die Folgen für die Erkrankung, welche eigentlich sehr gut therapiert werden kann, ist fatal. Nicht "nur" die betroffene Mutter leitet enorm, auch das Kind leidet - da die erkrankte Mutter nur selten in der Lage ist, ihr Kind optimal zu versorgen.
Es konnte beobachtet werden das die Kinder von depressiven Müttern schon früh Auffälligkeiten zeigten, welche nach einer erfolgreichen Terapie der Mutter wieder vollständig verschwanden.
-------
http://www.aerztekammer-bw.de/25/15medizin04/B19/3.pdf
------
39. Kongress der Ärztekammer Nordwürttemberg
vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2004 in Stuttgart
B 19
Psychisch kranke Eltern quälen sich oft mit der Frage, ob sie ihre Erkrankung an die Kinder weitervererben oder ob ihre Kinder unter den Folgen der Erkrankung leiden. Diese Sorgen sind gut zu verstehen und auch nicht unberechtigt, denn es ist bekannt, dass Kinder von
psychisch kranken Eltern häufiger als andere Kinder mit psychischen Problemen und späteren eigenen Erkrankungen belastet sind.
Dieses erhöhte Risiko ist bei manchen Erkrankungen auf eine genetisch determinierte erhöhte Vulnerabilität dieser Kinder zurückzuführen, aber auch darauf, dass Kinder unter den Folgen der elterlichen Erkrankung leiden können, wenn die Erkrankung zu einer Störung der Eltern-Kind-Beziehung führt.
im ergebnis machen wir alles richtig, wir sind in behandlung, schauen genau auf unsere kinder und machen auch sonst alles, damit dieser abschnitt in unserem leben vorbei geht!
also weiter so!
lg kathrin