ich habe mal ne Frage...hat jemand Erfahrungen, wie man vielleicht die Therapiekosten doch von der Krankenkasse erstattet bekommen kann? Ich habe meine Therapie damals privat gezahlt, weil meine Therapeutin nicht an den Kassen angeschlossen ist. Vorteil war, ich kam um die Wartezeit herum und mir war es das Geld in dem moment auch wert. Zumal es geholfen hat (war vorher bei einer Kassentherapeutin, wo ich erstmal 6 Wochen Wartezeit hatte. Ich fühlte mich bei der nicht wohl und entschloß mich da nicht mehr hin zu gehen).
Ich hab im letzten Jahr bereits an meine Krankenkasse geschrieben (BKK Gesundheit) und erst haben sie mich mit der Aussage abspeisen wollen, dass die Notwendigkeit da sein muß, auf gut Deutsch: man muß sich eigentlich schon umgebracht haben und dass sie mir ja geholfen hätten eine geeignete Therapeutin zu finden .....die hätten mir aber die Wartezeit auch nicht ersparen können. Ich habe gegen argumentiert und dann kamen sie mit der Aussage, dass meine Therapeutin irgendeine Zulassung nicht hat und deswegen die Erstattung nicht möglich sei.
Ausserdem haben sie mir "vorgeworfen", dass ich erst im Februar meine Therapie begonnen habe, wo ich doch aber schon im November bei meiner Psychologin gewesen bin (ja, dazwischen war ich ja nicht ganz untätig!!). Und ich hätte es im Vorfeld gewußt, dass ich die Therapie auf Privatrechnung mache....bla bla bla

Ich habe es danach dann aufgegeben, aber letztens sind mir die ganzen Unterlagen wieder in die Hand gekommen und ich möchte es schon gerne noch mal probieren, aber ich brauche die notwendige Argumentation....! Kann mir jemand da helfen, hat da jemand Erfahrung?
Ich möchte ja gar nicht alles erstattet haben und natürlich hab ich mich darauf eingelassen, aber ich habe das Gefühl, die KK hat immer mehr Ausreden...mit einem Laien kann man das ja machen....!
Vielleicht hab ich ja Glück und bekomme Antwort von Euch:-)!
Ganz liebe Grüße