ist das normal???
Verfasst: 16:01:2009 13:56
Hallo,
vor meiner SS habe ich schon gegen meine endogene Depression Trevilor täglich 37,5 mg Trevilor genommen. Dann habe ich verucht es auszuschleichen weil ich einen Kinderwunsch hatte, es ging mir immer schlechter. Dann wurde ich schwanger und der Stoffwechsel änderte sich immer so schnell, dass man erst im 8. Monat eine stabile Dosis, mit 150 m täglich, für mich gefunden hatte. Dann sagte meine Ärztin mir immerwieder das nach der SS alles wieder so würde wie vorher. Daraufhin reduzierte ich nach der Geburt wieder langsam runter bis auf 75 mg täglich, ich dachte dann nimm was mehr für etwaige Schwankungen. Nach 6 Monaten jedoch wurde mein Zustand immer schlechter, ich bekam öfter Migräne, Schwindel, Heulattacken, Panikattacken, kam morgens wieder nicht aus dem Bett weil ich das Gefühl hatte Steine auf meiner Brust zu haben und Brennen in Armen und auf der Brust, Herzstolpern. Daraufhin habe ich angefangen zu erhöhen, alle Beschwerden sind besser geworden, aber ganz weg wollen sie einfach nicht gehen, obwohl ich schon bei 131 mg angekommen bin. Ich zähle die Kügelchen in der Retard Tablette, da ich immer nur in 18,5er Schritten erhöhe, da ic seh auf dieses Medikament reagiere. Deshalb wundert es mich das es noch nicht wesentlich besser ist, ich habe vor wieder bis auf 150 mg hoch zu gehen.
Nun meine Frage: Kann es sein das ich zusätzlich zu meiner endogenen Depression, die ich ja immer habe, auch noch eine postpartale Depression bekommen habe und deshalb wieder doppelt soviel Medikament brauche? Und kann es sein das mein Körper evtl. noch mehr vom Trevilor brauchen könnte als in der Schwangerschaft? Oder genausoviel? Ich finde das sehr komisch. Und kann es sogar sein das man wegen Übergewicht mehr von einem Medikament braucht? Denn seit der Schwangerschaft habe ich noch nichts abgenommen und ich war vorher schon übergewichtig.
LG Bordeaux
vor meiner SS habe ich schon gegen meine endogene Depression Trevilor täglich 37,5 mg Trevilor genommen. Dann habe ich verucht es auszuschleichen weil ich einen Kinderwunsch hatte, es ging mir immer schlechter. Dann wurde ich schwanger und der Stoffwechsel änderte sich immer so schnell, dass man erst im 8. Monat eine stabile Dosis, mit 150 m täglich, für mich gefunden hatte. Dann sagte meine Ärztin mir immerwieder das nach der SS alles wieder so würde wie vorher. Daraufhin reduzierte ich nach der Geburt wieder langsam runter bis auf 75 mg täglich, ich dachte dann nimm was mehr für etwaige Schwankungen. Nach 6 Monaten jedoch wurde mein Zustand immer schlechter, ich bekam öfter Migräne, Schwindel, Heulattacken, Panikattacken, kam morgens wieder nicht aus dem Bett weil ich das Gefühl hatte Steine auf meiner Brust zu haben und Brennen in Armen und auf der Brust, Herzstolpern. Daraufhin habe ich angefangen zu erhöhen, alle Beschwerden sind besser geworden, aber ganz weg wollen sie einfach nicht gehen, obwohl ich schon bei 131 mg angekommen bin. Ich zähle die Kügelchen in der Retard Tablette, da ich immer nur in 18,5er Schritten erhöhe, da ic seh auf dieses Medikament reagiere. Deshalb wundert es mich das es noch nicht wesentlich besser ist, ich habe vor wieder bis auf 150 mg hoch zu gehen.
Nun meine Frage: Kann es sein das ich zusätzlich zu meiner endogenen Depression, die ich ja immer habe, auch noch eine postpartale Depression bekommen habe und deshalb wieder doppelt soviel Medikament brauche? Und kann es sein das mein Körper evtl. noch mehr vom Trevilor brauchen könnte als in der Schwangerschaft? Oder genausoviel? Ich finde das sehr komisch. Und kann es sogar sein das man wegen Übergewicht mehr von einem Medikament braucht? Denn seit der Schwangerschaft habe ich noch nichts abgenommen und ich war vorher schon übergewichtig.
LG Bordeaux