Schlafstörungen/ Erschöpfung
Verfasst: 23:01:2009 16:01
Hallo!
Ich kann seit fast zwei Wochen nachts nicht schlafen. Ich hab Schwierigkeiten beim Einschlafen und wenn ich dann eingeschlafen bin, wache ich nach 2-3 Std wieder auf und kann dann nicht mehr einschlafen. Ich fühle mich innerlich aufgewühlt, unruhig, meine Gedanken kreisen, ich komm nicht zur Ruhe.
Ich habe eine 7-Monate alte Tochter, die aber zum Glück größtenteils durchschläft. Hinzu kommen zwei chronische Erkrankungen, bin aber z.Z. nicht in einem Schub.
Meine Mutter ist seit Jahrzehnten Alkoholikerin, war zwischenzeitlich trocken, trinkt nun seit einigen Jahren wieder, war vor kurzem zur Entgiftung und macht z.Z. eine stationäre Therapie, ich sehe sie aber immer an den Wochenenden.
Wenn ich nachts schlafen kann, komme ich gut zurecht. Wenn ich jedoch längere Zeit nicht schlafen kann, kommen Erschöpfungszustände und dann Panikanflüge. Weder Baldriparan noch Bachblüten helfen beim Schlafen. Im 3.-5. Monat nach der Geburt hab ich Mirtazapin (erst 15 mg, dann 30 mg) genommen, es dann aber in Absprache mit meinem Arzt im 6. Monat, also vor ca. 6-8 Wochen, langsam ausgeschlichen und abgesetzt. Ich habe mich unter Einnahme von Mirtazapin tagsüber mitunter benommen gefühlt. Gibt es ein vergleichbares Medikament, das nicht abhängig macht wie Schlafmittel (mein Arzt sagt, alle Schlafmittel machen abhängig), das aber nicht die Benommenheit am Tag verursacht?
Habe schon überlegt, Sport zu beginnen, fühle mich aber zu erschöpft.
Bitte gebt mir ein paar Tipps, bin langsam echt verzweifelt.
Meinem Mann geht's übrigens genauso, auch Schlafstörungen etc.
LG
Rapunzel
Ich kann seit fast zwei Wochen nachts nicht schlafen. Ich hab Schwierigkeiten beim Einschlafen und wenn ich dann eingeschlafen bin, wache ich nach 2-3 Std wieder auf und kann dann nicht mehr einschlafen. Ich fühle mich innerlich aufgewühlt, unruhig, meine Gedanken kreisen, ich komm nicht zur Ruhe.
Ich habe eine 7-Monate alte Tochter, die aber zum Glück größtenteils durchschläft. Hinzu kommen zwei chronische Erkrankungen, bin aber z.Z. nicht in einem Schub.
Meine Mutter ist seit Jahrzehnten Alkoholikerin, war zwischenzeitlich trocken, trinkt nun seit einigen Jahren wieder, war vor kurzem zur Entgiftung und macht z.Z. eine stationäre Therapie, ich sehe sie aber immer an den Wochenenden.
Wenn ich nachts schlafen kann, komme ich gut zurecht. Wenn ich jedoch längere Zeit nicht schlafen kann, kommen Erschöpfungszustände und dann Panikanflüge. Weder Baldriparan noch Bachblüten helfen beim Schlafen. Im 3.-5. Monat nach der Geburt hab ich Mirtazapin (erst 15 mg, dann 30 mg) genommen, es dann aber in Absprache mit meinem Arzt im 6. Monat, also vor ca. 6-8 Wochen, langsam ausgeschlichen und abgesetzt. Ich habe mich unter Einnahme von Mirtazapin tagsüber mitunter benommen gefühlt. Gibt es ein vergleichbares Medikament, das nicht abhängig macht wie Schlafmittel (mein Arzt sagt, alle Schlafmittel machen abhängig), das aber nicht die Benommenheit am Tag verursacht?
Habe schon überlegt, Sport zu beginnen, fühle mich aber zu erschöpft.
Bitte gebt mir ein paar Tipps, bin langsam echt verzweifelt.
Meinem Mann geht's übrigens genauso, auch Schlafstörungen etc.
LG
Rapunzel