wann ist frau wieder gesund???
Moderator: Moderatoren
wann ist frau wieder gesund???
hallo liebe muttis,
nachdem die letzten wochen doch etwas chaos im forum herrschte, traue ich mich erst jetzt meine mich sehr beschäftigende frage zu stellen und hoffe allerdings gleichzeitig keiner mutti zu nahe zu treten, die im augenblick noch sehr tief in der krise steckt.
eigentlich hoffe ich , dass es noch genügend lesende muttis hier gibt, die bereits gesund sind und trotzdem noch hier bei uns vorbeischauen. natürlich freue ich mich aber übaer antworten von euch allen!!!!
also, seit einiger zeit ist die frage "an was erkenne ich denn, dass ich wieder gesund bin" mein 24 std. begleiter. natürlich weis ich, dass ich von der vollständigen genesung noch meilenweit entfernt bin, habe heute erst mein cipralex auf 15 mg erhöht, aber fühlt der esel sich wohl, geht er auf´s glatteis....
dass das heimtückische einer ppd wohl das ist, dass sie sich in jeden bereich des lebens einschleicht ist uns allen ja bekannt. deshalb weis ich nicht, wann ist fau wieder gesund, bzw. wann ist ein zustand eben noch ppd gesteuert und wann ist er ein ganz normales alltagsproblem???
sprich wann ist z.b. die ehe wegen der ppd am tiefpunkt angelangt und wann kann ich sagen, es wäre einfach so oder so zum aus oder natürlich zur krisenbewältigung gekommen??? oder noch ein beispiel: bin ich gesund, wenn ich 5 monate nicht mehr geweint habe und dann mal aus wut weine, oder ist das immernoch ppd??
es tut mir leid, wenn ich nicht genau erklären kann, was ich meine. im kopf kann ich mein problem klar denken, aber ich weis nicht ob ich es verständlich schreibe.
vielleicht ganz kurz: wann ist man wieder gesund???
den satz "wenn man so ist wie früher" habe ich für mich als antwort gestrichen, denn wenn ich schon diese sch.... durchmachen muß, dann will ich doch zumindest noch stärker als früher daraus hervortreten!!!!
im großen und ganzen geht es mir nicht schlecht, wenn ich es wirklich nur im kleinsten rahmen und nur für mich definiere und nicht gleich auf familie und alltag beziehe und der november, vor dem ich bedenken hatte kann mir bis jetzt auch noch nichts anhaben. das macht mich eigentlich ganz zuversichtlich. naja, und dass es kein vergleich zu vorher ist, habe ich ja schon vorher mal geschrieben.
für eure erfahrungen liebe nicht-mehr und noch ppd-mamas, danke ich ganz herzlich und wünsche euch eine gute zeit
biggi
nachdem die letzten wochen doch etwas chaos im forum herrschte, traue ich mich erst jetzt meine mich sehr beschäftigende frage zu stellen und hoffe allerdings gleichzeitig keiner mutti zu nahe zu treten, die im augenblick noch sehr tief in der krise steckt.
eigentlich hoffe ich , dass es noch genügend lesende muttis hier gibt, die bereits gesund sind und trotzdem noch hier bei uns vorbeischauen. natürlich freue ich mich aber übaer antworten von euch allen!!!!
also, seit einiger zeit ist die frage "an was erkenne ich denn, dass ich wieder gesund bin" mein 24 std. begleiter. natürlich weis ich, dass ich von der vollständigen genesung noch meilenweit entfernt bin, habe heute erst mein cipralex auf 15 mg erhöht, aber fühlt der esel sich wohl, geht er auf´s glatteis....
dass das heimtückische einer ppd wohl das ist, dass sie sich in jeden bereich des lebens einschleicht ist uns allen ja bekannt. deshalb weis ich nicht, wann ist fau wieder gesund, bzw. wann ist ein zustand eben noch ppd gesteuert und wann ist er ein ganz normales alltagsproblem???
sprich wann ist z.b. die ehe wegen der ppd am tiefpunkt angelangt und wann kann ich sagen, es wäre einfach so oder so zum aus oder natürlich zur krisenbewältigung gekommen??? oder noch ein beispiel: bin ich gesund, wenn ich 5 monate nicht mehr geweint habe und dann mal aus wut weine, oder ist das immernoch ppd??
es tut mir leid, wenn ich nicht genau erklären kann, was ich meine. im kopf kann ich mein problem klar denken, aber ich weis nicht ob ich es verständlich schreibe.
vielleicht ganz kurz: wann ist man wieder gesund???
den satz "wenn man so ist wie früher" habe ich für mich als antwort gestrichen, denn wenn ich schon diese sch.... durchmachen muß, dann will ich doch zumindest noch stärker als früher daraus hervortreten!!!!
im großen und ganzen geht es mir nicht schlecht, wenn ich es wirklich nur im kleinsten rahmen und nur für mich definiere und nicht gleich auf familie und alltag beziehe und der november, vor dem ich bedenken hatte kann mir bis jetzt auch noch nichts anhaben. das macht mich eigentlich ganz zuversichtlich. naja, und dass es kein vergleich zu vorher ist, habe ich ja schon vorher mal geschrieben.
für eure erfahrungen liebe nicht-mehr und noch ppd-mamas, danke ich ganz herzlich und wünsche euch eine gute zeit
biggi
hallo liebe biggi,
ich habe diese frage für mich gestrichen. denn sonst würde mir meine ungeduld nur im wege stehen.
ich habe für mich beschlossen, ich geniesse jeden tag, so wie er kommt und halte mich an das sprichwort: ein tag ohne lachen ist ein verlorener tag.
will sagen, wenn der tag gut ist verscheuche ich jeden gedanken an ppd.
ich achte darauf, dass es meinen kindern,meinem mann und natürlich mir gut geht. wir haben zusammen spass und bewältigen den tag, so gut es geht.
ich freue mich über jeden kleinen fortschritt vom krümel, über jedes lächeln meiner tochter, über jede teenager-geschichte vom großen und jede zärtlichkeit von meinem mann.
ich versuche auch noch jeden tag etwas zu machen, was mir spass macht, lesen, stricken, basteln, i-net surfen.
und ist der tag mal nicht so gut, versuche ich den auslöser zu finden, z.b. periode, es, stress, überbelastung und gehe damit entsprechend um.
ich lasse mich nicht mehr in einen zeitrahmen pressen, denn durch ppd und allem was dazu gehört war ich schon zu lange von den schönen seiten des lebens abgelenkt und habe zu viele sachen verpasst.
vielleicht klingt das jetzt für dich und andere zu banal, aber es ist der weg, der mir gut tut.
aber als ich noch ständig der frage nachhing, wann ist es vorbei, habe ich mich selbst so unter druck gesetzt, dass ich um mich herum nichts mehr mitbekommen habe.
vielleicht konnte ich dir etwas helfen!:-)
liebe grüße
kathrin
P.S.: situationen, denen ich mich noch nicht gewachsen fühle, gehe ich aus dem weg. die zeit wird kommen, zu der ich wieder alles schaffe.
ich habe diese frage für mich gestrichen. denn sonst würde mir meine ungeduld nur im wege stehen.
ich habe für mich beschlossen, ich geniesse jeden tag, so wie er kommt und halte mich an das sprichwort: ein tag ohne lachen ist ein verlorener tag.
will sagen, wenn der tag gut ist verscheuche ich jeden gedanken an ppd.
ich achte darauf, dass es meinen kindern,meinem mann und natürlich mir gut geht. wir haben zusammen spass und bewältigen den tag, so gut es geht.
ich freue mich über jeden kleinen fortschritt vom krümel, über jedes lächeln meiner tochter, über jede teenager-geschichte vom großen und jede zärtlichkeit von meinem mann.
ich versuche auch noch jeden tag etwas zu machen, was mir spass macht, lesen, stricken, basteln, i-net surfen.
und ist der tag mal nicht so gut, versuche ich den auslöser zu finden, z.b. periode, es, stress, überbelastung und gehe damit entsprechend um.
ich lasse mich nicht mehr in einen zeitrahmen pressen, denn durch ppd und allem was dazu gehört war ich schon zu lange von den schönen seiten des lebens abgelenkt und habe zu viele sachen verpasst.
vielleicht klingt das jetzt für dich und andere zu banal, aber es ist der weg, der mir gut tut.
aber als ich noch ständig der frage nachhing, wann ist es vorbei, habe ich mich selbst so unter druck gesetzt, dass ich um mich herum nichts mehr mitbekommen habe.
vielleicht konnte ich dir etwas helfen!:-)
liebe grüße
kathrin
P.S.: situationen, denen ich mich noch nicht gewachsen fühle, gehe ich aus dem weg. die zeit wird kommen, zu der ich wieder alles schaffe.
Hallo Biggi,
wenn Du wüßtest wie oft ich mir diese Frage schon gestellt habe,auch mit meinem Mann habe ich schon darüber gesprochen aber so richtig zu einem Ergebnis sind wir nicht gekommen.
Auch mir geht es schon wieder viel, viel besser ich habe schon über 3 Monate keine Panik und Angst gehabt, auch bin ich wieder viel selbstbewuster und schaffe meine täglichen Aufgaben ohne Probleme.
Aber es gibt eben auch immer wieder ein paar Tage( besonders vor den Tagen) wo es mir gar nicht so super geht, und dann denke ich schon, das kann es noch nicht sein. Auf der anderen Seite haben viele Frauen dieses Problem und nehmen es einfach hin.
Also wie Du siehst bin ich bei dieser Frage auch noch zu keinem Ergebnis gekommen, deshalb bin ich sehr gespannt was noch dazu geschrieben wird. Es interessiert mich wirklich sehr.
Viele Grüße Ina
wenn Du wüßtest wie oft ich mir diese Frage schon gestellt habe,auch mit meinem Mann habe ich schon darüber gesprochen aber so richtig zu einem Ergebnis sind wir nicht gekommen.
Auch mir geht es schon wieder viel, viel besser ich habe schon über 3 Monate keine Panik und Angst gehabt, auch bin ich wieder viel selbstbewuster und schaffe meine täglichen Aufgaben ohne Probleme.
Aber es gibt eben auch immer wieder ein paar Tage( besonders vor den Tagen) wo es mir gar nicht so super geht, und dann denke ich schon, das kann es noch nicht sein. Auf der anderen Seite haben viele Frauen dieses Problem und nehmen es einfach hin.
Also wie Du siehst bin ich bei dieser Frage auch noch zu keinem Ergebnis gekommen, deshalb bin ich sehr gespannt was noch dazu geschrieben wird. Es interessiert mich wirklich sehr.
Viele Grüße Ina
Hi Biggi,
tja, auch ich habe mir - trotzdem ich "nur" eine reine Angststörung habe - oft die Frage gestellt, wann ich wieder "ganz normal", also ohne Angst sein werde. Ich wurde auch immer ungeduldiger, bis ich herausgefunden habe, dass eine völlige Angstfreiheit utopisch ist. Also, ich werde bei Stress etc immer ängstlicher reagieren als andere, aber wenn ich mir das eingestehen kann, ist es schon wieder ok. Ich glaube, es gibt ihn nicht, den Tag X, an dem alles vorbei sein wird. Man kann nur versuchen, die schlechten Tage auch als solche anzusehen und nicht wieder den Supergau der Krankheit annehmen. Das gelingt mir heute schon recht gut, und wenn ich an die Zeit vor 1 Jahr denke, weiss ich, es geht mir heute gut, richtig gut. Ich will auch nicht mehr wie früher sein, die Krankheit hatte auch was gutes: ich achte mehr auf mich und meine Bedürfnisse und fange an, mehr Verantwortung für mich und weniger für andere zu übernehmen etc, die Liste könnte ich ewig fortsetzen. Und für jeden kommt was anderes, positives dabei raus, davon bin ich überzeugt. Wir werden durch die Krankheit auf unsere Defizite hingewiesen, die wir erst aufarbeiten können, wenn wir soweit sind. Deswegen sind wir wohl immer irgendwie auf dem Weg :) Klingt jetzt bisschen esoterisch, aber ich hoffe, Du weisst was ich meine. Ich stelle mir, wie gesagt, die Frage nicht mehr, sondern lebe einfach. Und das ist manchmal mit der Angst gar nicht so einfach. Liebe Grüße Charlotte
tja, auch ich habe mir - trotzdem ich "nur" eine reine Angststörung habe - oft die Frage gestellt, wann ich wieder "ganz normal", also ohne Angst sein werde. Ich wurde auch immer ungeduldiger, bis ich herausgefunden habe, dass eine völlige Angstfreiheit utopisch ist. Also, ich werde bei Stress etc immer ängstlicher reagieren als andere, aber wenn ich mir das eingestehen kann, ist es schon wieder ok. Ich glaube, es gibt ihn nicht, den Tag X, an dem alles vorbei sein wird. Man kann nur versuchen, die schlechten Tage auch als solche anzusehen und nicht wieder den Supergau der Krankheit annehmen. Das gelingt mir heute schon recht gut, und wenn ich an die Zeit vor 1 Jahr denke, weiss ich, es geht mir heute gut, richtig gut. Ich will auch nicht mehr wie früher sein, die Krankheit hatte auch was gutes: ich achte mehr auf mich und meine Bedürfnisse und fange an, mehr Verantwortung für mich und weniger für andere zu übernehmen etc, die Liste könnte ich ewig fortsetzen. Und für jeden kommt was anderes, positives dabei raus, davon bin ich überzeugt. Wir werden durch die Krankheit auf unsere Defizite hingewiesen, die wir erst aufarbeiten können, wenn wir soweit sind. Deswegen sind wir wohl immer irgendwie auf dem Weg :) Klingt jetzt bisschen esoterisch, aber ich hoffe, Du weisst was ich meine. Ich stelle mir, wie gesagt, die Frage nicht mehr, sondern lebe einfach. Und das ist manchmal mit der Angst gar nicht so einfach. Liebe Grüße Charlotte
Hallo Biggi,
diese Frage habe ich mir auch sehr oft gestellt als ich noch "drin" steckte und heute kann ich gottseidank sagen das "es" vorbei ist. Woran habe ich das gemerkt? Hm, ich will mal versuchen es in Worte zu fassen was ich so fühle. Die Frage ob ich wieder die "Alte" werde habe ich ganz schnell mit "Nein" beantwortet, denn durch die Therapie und Behandlungen verändert man sich automatisch und es ist in der Tat so das ich aus dem ganzen verändert aber im positiven Sinne herausgegangen bin. Ich bin viel Stärker, Mutiger und Selbstbewusster geworden. Natürlich weine ich auch noch manchmal aber das kommt einfach daher weil ich ein sehr gefühlvoller und emotionaler Mensch bin. Mich berührt einfach alles sehr stark und daher kommt es schon oft vor das ich weinen muss. Auch wenn ich manchmal genervt bin weine ich, aber ich bin mir sicher das das auch Frauen tun die mit PPD nichts zu tun haben. Das Leben ist halt einfach schwer auch ohne mit der PPD fertig zu werden. Wenn man Kinder hat, einen Haushalt vieleicht auch noch einen Job kann das schon manchmal ganz schön an die Nerven gehen. Wenn ich heute mal so einen Ausbruch habe wo ich weine und genervt bin denke ich nicht mehr "Jetzt geht das schon wieder los" sondern weiss es ist halt grad etwas schwer und nervig. Und nehme es leichter, ohne Angst es könnte wieder los gehen. Daran merke ich z.B. das ich es geschafft habe. Auch das ich mehr auf andere eingehen kann. Früher war es mir egal wie es anderen geht, da ich viel zu sehr mit mir selber beschäftig war. Heute kann ich mich doch mehr darauf einlassen wenn es jemand anderes mal schlecht geht. Wenn ich aber merke es belastet mich zu sehr kann ich mich dann aber auch ohne schlechtes Gewissen zurück ziehen und sagen " das tut mir nicht gut, ich brauche Abstand". Mir ist egal was andere von mir denken oder reden, ich bin wie ich bin und das ist gut so. Ich merke das die Zeit in der Dunkelheit vorbei ist weil ich Dinge die ich vorher nicht bemerkt habe wieder zur Kenntnis nehme, wie z.B. die Herbstfarben oder das glückliche Leuchten der Kindergesichter wenn sie Laternen durch die Gegend tragen. Ich kann die Regungen in mir besser wahrnehmen und deuten. Ich kann mit Stress etwas besser umgehen als früher. An all diesen Dingen merke ich das ich gesund bin. Und auch an meinen Mitmenschen merke ich es. Die Menschen die mit mir zusammen sind sind nicht mehr so vorsichtig im Umgang mit mir. Früher hatten sie wohl Angst mit mir zusammen zu sein, Angst wie sich mich behandeln oder was zu mir sagen. Das ist jetzt nicht mehr so. Da ich jetzt lockerer und freier bin übertrage ich das auch auf die anderen und die sind dann auch lockerer und freier. Das habe ich ganz deutlich am Samstag auf unserer Party gemerkt. Ich konnte wieder mitlachen und mich freuen. Ohne Hintergedanken.
Ich hoffe ich konnte es in Worte fassen was ich so fühle und ich hoffe dir geht es auch bald so.
Alles Liebe
Grüße
Chris
diese Frage habe ich mir auch sehr oft gestellt als ich noch "drin" steckte und heute kann ich gottseidank sagen das "es" vorbei ist. Woran habe ich das gemerkt? Hm, ich will mal versuchen es in Worte zu fassen was ich so fühle. Die Frage ob ich wieder die "Alte" werde habe ich ganz schnell mit "Nein" beantwortet, denn durch die Therapie und Behandlungen verändert man sich automatisch und es ist in der Tat so das ich aus dem ganzen verändert aber im positiven Sinne herausgegangen bin. Ich bin viel Stärker, Mutiger und Selbstbewusster geworden. Natürlich weine ich auch noch manchmal aber das kommt einfach daher weil ich ein sehr gefühlvoller und emotionaler Mensch bin. Mich berührt einfach alles sehr stark und daher kommt es schon oft vor das ich weinen muss. Auch wenn ich manchmal genervt bin weine ich, aber ich bin mir sicher das das auch Frauen tun die mit PPD nichts zu tun haben. Das Leben ist halt einfach schwer auch ohne mit der PPD fertig zu werden. Wenn man Kinder hat, einen Haushalt vieleicht auch noch einen Job kann das schon manchmal ganz schön an die Nerven gehen. Wenn ich heute mal so einen Ausbruch habe wo ich weine und genervt bin denke ich nicht mehr "Jetzt geht das schon wieder los" sondern weiss es ist halt grad etwas schwer und nervig. Und nehme es leichter, ohne Angst es könnte wieder los gehen. Daran merke ich z.B. das ich es geschafft habe. Auch das ich mehr auf andere eingehen kann. Früher war es mir egal wie es anderen geht, da ich viel zu sehr mit mir selber beschäftig war. Heute kann ich mich doch mehr darauf einlassen wenn es jemand anderes mal schlecht geht. Wenn ich aber merke es belastet mich zu sehr kann ich mich dann aber auch ohne schlechtes Gewissen zurück ziehen und sagen " das tut mir nicht gut, ich brauche Abstand". Mir ist egal was andere von mir denken oder reden, ich bin wie ich bin und das ist gut so. Ich merke das die Zeit in der Dunkelheit vorbei ist weil ich Dinge die ich vorher nicht bemerkt habe wieder zur Kenntnis nehme, wie z.B. die Herbstfarben oder das glückliche Leuchten der Kindergesichter wenn sie Laternen durch die Gegend tragen. Ich kann die Regungen in mir besser wahrnehmen und deuten. Ich kann mit Stress etwas besser umgehen als früher. An all diesen Dingen merke ich das ich gesund bin. Und auch an meinen Mitmenschen merke ich es. Die Menschen die mit mir zusammen sind sind nicht mehr so vorsichtig im Umgang mit mir. Früher hatten sie wohl Angst mit mir zusammen zu sein, Angst wie sich mich behandeln oder was zu mir sagen. Das ist jetzt nicht mehr so. Da ich jetzt lockerer und freier bin übertrage ich das auch auf die anderen und die sind dann auch lockerer und freier. Das habe ich ganz deutlich am Samstag auf unserer Party gemerkt. Ich konnte wieder mitlachen und mich freuen. Ohne Hintergedanken.
Ich hoffe ich konnte es in Worte fassen was ich so fühle und ich hoffe dir geht es auch bald so.
Alles Liebe
Grüße
Chris
Hallo alle miteinander!
Als ich noch voll in der Krise steckte, habe ich mir tausend mal am Tag diese Frage gestellt und sie mir immer mit "Niemals" beantwortet. Heute WEISS ich mit Sicherheit, es wird "Irgendwann" soweit sein. Das ich diese Gewissheit in mir trage, ist für mich der Beweiss, dass ich auf dem Weg des Gesund - Werdens bin. Eine innere Stimme sagt mir aber auch, noch ist es nicht soweit, obwohl ich mich seit 3 Wochen super gut fühle.
So wie Charlotte schon geschrieben hat, werden wir wohl immer irgendwie auf dem Weg sein - zu uns selber. Denn im nachhein gesehen, war es ein sehr schmerzhafter Weg, aber ich bin ihn gerne gegangen. Die vergangenen 7 Monat haben reifen lassen, ich habe enorm an Selbstwertgefühl und Stärke gewonnen. Das alles hat mir vorher gefehlt. Das war es wohl, was mir die PPD sagen wollte.
Beantworten kann ich nur so viel: Es gibt Dinge, die dir zeigen, dass du auf dem WEG bist - wenn du wieder Freude empfindest, wenn du wieder gerne etwas für dich tust, wenn dein Herz übersprüht vor Liebe und Glück. Auch wenn es dann nur mal Augenblicke sind, aber genau die sind es, dir dir sagen, so gehts!!!
Ich persönlich empfinde mich gerade wie Kind, dass gerade angefangen hat zu laufen. Es kann es schon, aber es gerät noch hin und wieder ins wanken und wird auch noch fallen. Aber das läßt es lernen, denn mit jedem Sturz wird es sicherer bis es alleine in die Welt gehen kann. Auch dann wird es als Erwachsener noch ab und zu straucheln, aber es wird trotzdem sein Leben meistern!
Ganz liebe Grüße
Als ich noch voll in der Krise steckte, habe ich mir tausend mal am Tag diese Frage gestellt und sie mir immer mit "Niemals" beantwortet. Heute WEISS ich mit Sicherheit, es wird "Irgendwann" soweit sein. Das ich diese Gewissheit in mir trage, ist für mich der Beweiss, dass ich auf dem Weg des Gesund - Werdens bin. Eine innere Stimme sagt mir aber auch, noch ist es nicht soweit, obwohl ich mich seit 3 Wochen super gut fühle.
So wie Charlotte schon geschrieben hat, werden wir wohl immer irgendwie auf dem Weg sein - zu uns selber. Denn im nachhein gesehen, war es ein sehr schmerzhafter Weg, aber ich bin ihn gerne gegangen. Die vergangenen 7 Monat haben reifen lassen, ich habe enorm an Selbstwertgefühl und Stärke gewonnen. Das alles hat mir vorher gefehlt. Das war es wohl, was mir die PPD sagen wollte.
Beantworten kann ich nur so viel: Es gibt Dinge, die dir zeigen, dass du auf dem WEG bist - wenn du wieder Freude empfindest, wenn du wieder gerne etwas für dich tust, wenn dein Herz übersprüht vor Liebe und Glück. Auch wenn es dann nur mal Augenblicke sind, aber genau die sind es, dir dir sagen, so gehts!!!
Ich persönlich empfinde mich gerade wie Kind, dass gerade angefangen hat zu laufen. Es kann es schon, aber es gerät noch hin und wieder ins wanken und wird auch noch fallen. Aber das läßt es lernen, denn mit jedem Sturz wird es sicherer bis es alleine in die Welt gehen kann. Auch dann wird es als Erwachsener noch ab und zu straucheln, aber es wird trotzdem sein Leben meistern!
Ganz liebe Grüße
Liebe Grüße von
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Marika
Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Hallo Biggi,
das ist auch genau mein Thema. Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum auch nachgefragt, wie ich unterscheiden kann, ob ich mich jetzt schlecht fühle weil das die PPD ist oder hätte ich das auch, wenn ich gesund wäre. Beantworten kann ich mir das bis heute nicht. Aber mittlerweile habe ich festgestellt, daß besonders in den Tagen vor meiner Periode meine Stimmung nicht die beste ist. Und das ist eigentlich bei vielen Frauen so - auch bei den gesunden. Also denke ich nur , o.k. das ist nicht die PPD. Und immer, wenn ich mal wieder nicht so gut drauf bin, versuche ich herauszufinden, woran das liegt. Und meistens komme ich dahinter und stelle fest, daß es ganz "normale" Geschichten sind (Streß, Periode, hab mich geärgert, Streit, müde, etc.). Ich glaube einfach, daß man, wenn man die PPD durchmacht, ein sensiblerer Mensch wird und viel mehr nun auf sich hört und über sich nachdenkt. Ich denke, daß wird mich auch in Zukunft begleiten, denn die Krankheit hat mich verändert. Ich bin mir selbst bewußter und nehme meine Umwelt auch anders war. Und das wird so bleiben. Aber dennoch bin ich mir ganz sicher, daß ich bald gesund bin. Und gebe mir Zeit, nehme meine Medikamente und irgenwann kommt der Tag, an dem ich mir ganz sicher bin, daß ich die Medikamente langsam absetzen kann. Das werde ich spüren. Und dann werde ich schauen, wie es ohne geht. Und wenn es klappt, dann bin ich über den Berg. Und wenn nicht, dann nehme ich sie halt wieder. So gehe ich Schritt für Schritt vorwärts, freue mich über jeden noch so kleinen Erfolg und glaube fest daran, daß ich es irgendwann spüre und mir ganz sicher bin - jetzt bist Du gesund! Vertrau auf Dein Gefühl. Es wird Dich nicht trügen!
Liebe Grüße
Nora
das ist auch genau mein Thema. Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum auch nachgefragt, wie ich unterscheiden kann, ob ich mich jetzt schlecht fühle weil das die PPD ist oder hätte ich das auch, wenn ich gesund wäre. Beantworten kann ich mir das bis heute nicht. Aber mittlerweile habe ich festgestellt, daß besonders in den Tagen vor meiner Periode meine Stimmung nicht die beste ist. Und das ist eigentlich bei vielen Frauen so - auch bei den gesunden. Also denke ich nur , o.k. das ist nicht die PPD. Und immer, wenn ich mal wieder nicht so gut drauf bin, versuche ich herauszufinden, woran das liegt. Und meistens komme ich dahinter und stelle fest, daß es ganz "normale" Geschichten sind (Streß, Periode, hab mich geärgert, Streit, müde, etc.). Ich glaube einfach, daß man, wenn man die PPD durchmacht, ein sensiblerer Mensch wird und viel mehr nun auf sich hört und über sich nachdenkt. Ich denke, daß wird mich auch in Zukunft begleiten, denn die Krankheit hat mich verändert. Ich bin mir selbst bewußter und nehme meine Umwelt auch anders war. Und das wird so bleiben. Aber dennoch bin ich mir ganz sicher, daß ich bald gesund bin. Und gebe mir Zeit, nehme meine Medikamente und irgenwann kommt der Tag, an dem ich mir ganz sicher bin, daß ich die Medikamente langsam absetzen kann. Das werde ich spüren. Und dann werde ich schauen, wie es ohne geht. Und wenn es klappt, dann bin ich über den Berg. Und wenn nicht, dann nehme ich sie halt wieder. So gehe ich Schritt für Schritt vorwärts, freue mich über jeden noch so kleinen Erfolg und glaube fest daran, daß ich es irgendwann spüre und mir ganz sicher bin - jetzt bist Du gesund! Vertrau auf Dein Gefühl. Es wird Dich nicht trügen!
Liebe Grüße
Nora
Liebe Biggi,
mittlerweile habe ich die PPD seit 18 Monaten. Inzwischen verhalte ich mich schon wieder recht gesund. Studiere, kümmer mich in jeder freien Minute um meinen Sohn, manchmal schaffe ich es dann auch noch den Haushalt in Ordnung zu bringen.
Also von Außen betrachtet wirke ich wieder ziemlich normal, also für meine Verhältnisse jedenfalls, zwischen meinen konservativen Mit- Dorfbewohnern fühle ich mich immer wie ein grünes Alien.
Ich glaube aber, wenn ich wieder ganz gesund bin, werde ich es deutlich merken. Denn es gibt immer öfters Phasen, in denen ich mich plötzlich so leicht fühle, als wäre die Last der PPD, die wie ein Stein auf der Seele liegt, wie weggeblasen. Dann kann ich das Leben richtig fühlen!
Diese Emotionen überfordern mich zum Teil etwas, weil ich so lange Zeit gar nichts mehr gefühlt habe und ich mich schlecht abschirmen kann und z.B. vor dem Fernseher bei den Nachrichten anfange zu weinen.
Aber das ist kein PPD- Verzweiflungsweinen und der Unterschied ist sehr groß.
Ich werde mich dann als gesund betrachten, wenn es keine Momente mehr mit depressive zugeschnürter Seele mehr gibt, wenn dieses fremdartige, dumpfe und unwirkliche Gefühl verschwunden ist.
Und dann irgendwann auch die Angst vor einem Rückfall.
In meiner Zeit in der Psychiatrie habe ich eine PPD- Mutti kennen gelernt, die da ungefähr so weit war wie ich jetzt und als ich sie dann ab und zu mal wieder getroffen habe, hat sie mir erzählt, dass es einen Moment gab wo sie plötzlich wusste, ich bin gesund! Und es ist seit einem Jahr nie wieder anders gewesen.
Und sie sagt, dass sie jetzt ein viel zufriedener und glücklicherer Mensch ist, weil sie auch das "normale" genießen kann.
in diesem Sinne
liebe Grüße von Kate
mittlerweile habe ich die PPD seit 18 Monaten. Inzwischen verhalte ich mich schon wieder recht gesund. Studiere, kümmer mich in jeder freien Minute um meinen Sohn, manchmal schaffe ich es dann auch noch den Haushalt in Ordnung zu bringen.
Also von Außen betrachtet wirke ich wieder ziemlich normal, also für meine Verhältnisse jedenfalls, zwischen meinen konservativen Mit- Dorfbewohnern fühle ich mich immer wie ein grünes Alien.
Ich glaube aber, wenn ich wieder ganz gesund bin, werde ich es deutlich merken. Denn es gibt immer öfters Phasen, in denen ich mich plötzlich so leicht fühle, als wäre die Last der PPD, die wie ein Stein auf der Seele liegt, wie weggeblasen. Dann kann ich das Leben richtig fühlen!
Diese Emotionen überfordern mich zum Teil etwas, weil ich so lange Zeit gar nichts mehr gefühlt habe und ich mich schlecht abschirmen kann und z.B. vor dem Fernseher bei den Nachrichten anfange zu weinen.
Aber das ist kein PPD- Verzweiflungsweinen und der Unterschied ist sehr groß.
Ich werde mich dann als gesund betrachten, wenn es keine Momente mehr mit depressive zugeschnürter Seele mehr gibt, wenn dieses fremdartige, dumpfe und unwirkliche Gefühl verschwunden ist.
Und dann irgendwann auch die Angst vor einem Rückfall.
In meiner Zeit in der Psychiatrie habe ich eine PPD- Mutti kennen gelernt, die da ungefähr so weit war wie ich jetzt und als ich sie dann ab und zu mal wieder getroffen habe, hat sie mir erzählt, dass es einen Moment gab wo sie plötzlich wusste, ich bin gesund! Und es ist seit einem Jahr nie wieder anders gewesen.
Und sie sagt, dass sie jetzt ein viel zufriedener und glücklicherer Mensch ist, weil sie auch das "normale" genießen kann.
in diesem Sinne
liebe Grüße von Kate
Hallo Biggi,
auch ich habe mir diese Frage oft gestellt. Ich bin jetzt wieder soweit gesund, dass ich arbeiten gehen kann und ich hatte schon länger keinen schub mehr.
Mir ging es von dem Zeitpunkt besser, als ich aufgehört habe mir diese Frage zu stellen. Wenn ich zurückblicke, dann gibt es eigentlich keinen Tag X, ab dem ich wieder fit war. Es ging alles sehr allmählich. Oft ist es auch so, dass es anderen eher auffällt als einem selbst, dass man Fortschritte macht.
Wenn ich an letztes Jahr um diese Zeit denke, damals habe ich gedacht ich sei schon wieder fast soweit. Jetzt merke ich, dass ich aber doch noch einen gewaltigen Sprung zum Besseren gemacht habe.
irgendwann konnte ich wieder genießen, von Herzen lachen, Zeit alleine mit meiner Tochter verbringen und das toll finden.
Du schaffst das auch, ganz bestimmt!
Liebe Grüße, Saskia
auch ich habe mir diese Frage oft gestellt. Ich bin jetzt wieder soweit gesund, dass ich arbeiten gehen kann und ich hatte schon länger keinen schub mehr.
Mir ging es von dem Zeitpunkt besser, als ich aufgehört habe mir diese Frage zu stellen. Wenn ich zurückblicke, dann gibt es eigentlich keinen Tag X, ab dem ich wieder fit war. Es ging alles sehr allmählich. Oft ist es auch so, dass es anderen eher auffällt als einem selbst, dass man Fortschritte macht.
Wenn ich an letztes Jahr um diese Zeit denke, damals habe ich gedacht ich sei schon wieder fast soweit. Jetzt merke ich, dass ich aber doch noch einen gewaltigen Sprung zum Besseren gemacht habe.
irgendwann konnte ich wieder genießen, von Herzen lachen, Zeit alleine mit meiner Tochter verbringen und das toll finden.
Du schaffst das auch, ganz bestimmt!
Liebe Grüße, Saskia
Hallo Biggi,
mein Therapeut hat gesagt, dass man durch die extremen Gefühle, die man erlebt hat, sehr lange sehr sensibel für schlechte Stimmung ist, d.h. ein "nomaler, schlechter Tag" weckt gleich alte Ängste und man reagiert stärker als andere Menschen.
Ich denke auch immer wieder, dass ich einen Rückfall habe, aber wenn ich mit meinen (kinderlosen) Freundinnen unterhalte, sehe ich, dass auch die schlechte Tage und negative Gefühle kennen.
In der Therapie arbeite ich daran, dass die "Abstürze"/Rückfälle seltener, weniger stark und schneller erkennbarer werden.
Gesund bin ich dann (denke ich), wenn ich keine Angst mehr vor schlechten Tagen habe, sondern auch mit Krisen relativ gelassen umgehen kann (wie das aussieht, ist aber auch sicherlich typabhängig, ich mache mir schon seit der Kindheit immer viele Sorgen und Gedanken, das wird sicher auch nicht völlig verschwinden) und wenn ich selbstzufrieden und glücklich bin.
Ich sehe die PPD als Chance, mein Leben mit der Therapie neu zu strukturieren (meine Mutter ist immer ganz neidisch auf meine Therapiesitzungen, weil sie mir so gut tun, ich soviel über mich lerne und mein Leben generell unter die Lupe nehmen und zum Besseren verändern kann). So räume ich auch mit Ängsten und Problemen auf, die schon vor der PPD bestanden haben und sehe viele Dinge im Leben viel differenzierter als andere ohne Therapie (klingt sehr wirr, verstehst Du, was ich meine?).
Ich wünsche Dir alles Liebe und dass Du Dich irgendwann richtig glücklich und gesund fühlst!!!!
Liebe Grüße,
Kira
mein Therapeut hat gesagt, dass man durch die extremen Gefühle, die man erlebt hat, sehr lange sehr sensibel für schlechte Stimmung ist, d.h. ein "nomaler, schlechter Tag" weckt gleich alte Ängste und man reagiert stärker als andere Menschen.
Ich denke auch immer wieder, dass ich einen Rückfall habe, aber wenn ich mit meinen (kinderlosen) Freundinnen unterhalte, sehe ich, dass auch die schlechte Tage und negative Gefühle kennen.
In der Therapie arbeite ich daran, dass die "Abstürze"/Rückfälle seltener, weniger stark und schneller erkennbarer werden.
Gesund bin ich dann (denke ich), wenn ich keine Angst mehr vor schlechten Tagen habe, sondern auch mit Krisen relativ gelassen umgehen kann (wie das aussieht, ist aber auch sicherlich typabhängig, ich mache mir schon seit der Kindheit immer viele Sorgen und Gedanken, das wird sicher auch nicht völlig verschwinden) und wenn ich selbstzufrieden und glücklich bin.
Ich sehe die PPD als Chance, mein Leben mit der Therapie neu zu strukturieren (meine Mutter ist immer ganz neidisch auf meine Therapiesitzungen, weil sie mir so gut tun, ich soviel über mich lerne und mein Leben generell unter die Lupe nehmen und zum Besseren verändern kann). So räume ich auch mit Ängsten und Problemen auf, die schon vor der PPD bestanden haben und sehe viele Dinge im Leben viel differenzierter als andere ohne Therapie (klingt sehr wirr, verstehst Du, was ich meine?).
Ich wünsche Dir alles Liebe und dass Du Dich irgendwann richtig glücklich und gesund fühlst!!!!
Liebe Grüße,
Kira