Möchte mich vorstellen!!!
Verfasst: 10:06:2009 22:30
Hallo mein Name ist Sandra ich bin 25 Jahre alt und komme aus Köln.
Ich habe zwei Kinder.
Einmal Christopher, er ist drei und am 09.06.2006 geboren.
Dann ist da noch Brian Miguel der am 19.03.2009 geboren ist.
Ich möchte euch nun erst mal meine Leidensgeschichte erzählen und vervasse sie mit Datum damit ich nicht so viel schreiben muss.
01.10.2005: Ich halte nach 8 ÜZ endlich meinen ersten pos. SST in den Händen und bin Überglücklich. Alleine weil man mir versicherte ich könne auf normalen weg keine Babys bekommen. Doch ich war hartnäckig und habe es geschaft so SS zu werden.
29.10.2005: Mir ging es bis jetzt ganz gut doch diesen Tag werde ich nie vergessen weil er mein Leben auf den Kopf stellte.
Nachdem mein Mann sich mit seiner EX stritt warf sie mir an den Kopf das sie sich wünsch das unser Ungeborenes Baby tot sei.
Mit diesem Satz bekamich Angst und Panicattaken aber dazu später.
Mitte November: Ich suchte meinen FA auf und erzählte ihm das, er sah das es mir nicht gut ging und das ich total Angst hatte und er schickte mich zu einem Therapeuten der sagte ich nehme das nur so ernst weil ich SS sei!!!
2 Tage nach Weihnachten 2005: Ich war beimeiner Mama zu besuch und als nich nachj Hause kam bekam ich meinen ersten Zitteranfall der erst nach 4 std. aufhörte ( Panikatacke), ich fuhr ins KH und musste 4 Tage da bleiben um zu schauen ob es sich wiederholt was es auch tat und ich sollte Baldrian nehmen.
Diese attaken hielten sich bis zur 30 SSW und gingen dann erst mal weg!!!
08.06.2006: Ich musste zum FA und er sagte es muss morgen ein KS gemacht werden weil der kleine BEL hat und ich so nicht normal gebären durfte.
Ich war davon total überrumpelt und hatte wieder diese Angst.
09.06.2006: Christopher kam auf die Welt und ich verlies auf eine Art die Welt, alles war so anders. Ich wusste im ersten Moment nichts mit Christopher an zu fangen was sich aber ein paar Tage später löste.
19.07.2006: Ein paar wochen vergingen und mir wurde immer mehr die Rolle als Mama zu viel, ich hatte Angst durchzudrehen, bekam Selbstmordgedanken und einen durch die Depression ausgelösten Tinnitus.
01.10.2006: Viele Monate vergingen mit einem Tinnitus und einem Gefühl das ich ganicht beschreiben kann, irgendwie eine Mischung aus Freude Hass Trauer Wut Verzweiflung und Angst. Ich beschloss zum Psychiater zu gehen, der stellte die Diagnose Bordeline Fest!
Borderline??? Wieso das dachte ich, ich verletze mich nicht selbst, habe nur eine schlechte Kindheit mir Missbrauch hinter mir, komme dahin weil ich nicht wieter weiss mit meinen Gefühlen und dann Borderline.
Ich wollte und will mich Heute noch nicht damit abfinden das zu haben.
Zum ersten mal wusste ich das es was mit der SS zu tun hatte denn da kamen die Probleme her aber ich ging weil mir keiner glaubte und alles nur auf Borderline abgewelzt wurde nicht mehr zum Psychologen weil ich diese Diagnose und dieses es ist wegen Borderline so nicht mehr hin nehmen wollte.
03.10.2006: Ich ging zum Hausarzt und schilderte meine Probleme und bekam Insidon aufgeschrieben damit ich mich etwas beruhige, leider konnte ich das nicht lange nehmen weil ich am 28.10.2006 wieder einen pos. SS Test in den Händen hilt.
In der kurzen Zeit der SS ging es mir auch wieder besser.
10.11.2006 Ich heiratete meinen Mann und war in der 6 SSW, mir ging es ganz gut, wieder doch das Schicksal meinte es nicht gut mit mi.
05-12.2006: Termin beim FA, ich hatte den genzen Tag schon so ein komisches gefühl, Blutdruck war hoch und dieses Gefühl war wieder da.
Ich erfuhr das ich mein Baby verloren habe. In der 9 SSW hörte das Herzchen auf zu schlagen und an dem Tag war ich in der 10 SSW.
Mir ging es richtig schei..... ich habe mir vorwürfe gemacht ich sei keine gute Mama und ich verlor das Gefühl für Christopher wieder.
08.12.2006: Tag der AS einer meiner schlimmsten Tage im leben. Habe an diesem Tag nur geweint komisch war nur nachdem ich vom OP wieder da war weinte ich garnicht mehr!!! Ich war Kalt wie die Arktis und in einer ganz anderen Welt.
13.12.2006: Ich war so Depressiv das ich alles um mich herum vergas, Haushalt war nicht zu bewältigen ich war nur noch dreckig nicht geduscht.
Ich rauchtre eine nach der anderen, das einzige was wie ein Uhrwerk funktionierte war die versorgung für Chris.
Abends und jetzt kommt der absolute Kracher sah ich nachrichten.
Im Fernsehn wurde ein Mann gezeigt der wegen Depressionen sein Familie umbrachte.
Klar was passiert ich bekam den Zwangsgedanken auf meinen Sohn ich könne ihm was antun.
Ich habe mir die schrecklichsten sachen Bildlich vorgestellt und ich konnte meinem Sohn nicht in die Augen sehen., hatte Angst ihn an zu fassen ihn lieb zu haben ihn einfach oh mein Gott.
Die ersten 3 Monate mit diesen Gedanken waren so schlimm ich wusste nicht wo forne und hinten ist, wer ich bin was ich bin wo ich bin, ich bin total ausgeklingt.
30.03.2007: Auch wenn ich depressiv war so wurde ich erneut SS. An dem Tag hatte ich den SS Test in der Hand aber 6 Tage später verlor ich auch diese Babys es waren zwei in der 7 SSW durch Blutungen.
Mir ging es ja voher schon beschissen doch ab dem Tag den 05-04-2007 war ich ganze drei Monate nicht auf dieser Welt.
Ich unktionierte garnicht mehr, ging wieder zum Arzt und wieder alles schob sich auf Borderline.
Ich hoffe ihr erkennt das es alles nichts mit Borderline zu tun hat.
Ich entschloss mich Juni 2007 ein Jahr zu warten um noch mal SS zu werden. In diesem Jahr habe ich es zu 40 % geschafft alleine etwas aus dem Sumpf raus zu kommen.
Am 28.07.2008 hielt ich wieder einen SS Test in der Hand doch ich wusste dieses mal ist es anders und ich bekam im März 2009 meinen zweiten sohn.
In der SS waren zwar auch Tage vielleicht 3 oder 5 die ... waren, ich stellte mir sogar vor wie ich mein Baby aus dem Bauch raus holte, aber im vergleich zu der Zeit davor war das nichts.
Jetzt ist mein Sohn 12 Wochen alt und ich merke wie es mir wieder von Tag zu Tag schlechter geht und ich suche bei euch Hilfe weil ich denke das ich eine postnatale Depression habe und das schon 3 Jahre.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mich ein wenig unterstützen.
Sorry fürs blabla aber nur so könnt ihr mich kennen lernen und verstehen.
LG Sandra
Ich habe zwei Kinder.
Einmal Christopher, er ist drei und am 09.06.2006 geboren.
Dann ist da noch Brian Miguel der am 19.03.2009 geboren ist.
Ich möchte euch nun erst mal meine Leidensgeschichte erzählen und vervasse sie mit Datum damit ich nicht so viel schreiben muss.
01.10.2005: Ich halte nach 8 ÜZ endlich meinen ersten pos. SST in den Händen und bin Überglücklich. Alleine weil man mir versicherte ich könne auf normalen weg keine Babys bekommen. Doch ich war hartnäckig und habe es geschaft so SS zu werden.
29.10.2005: Mir ging es bis jetzt ganz gut doch diesen Tag werde ich nie vergessen weil er mein Leben auf den Kopf stellte.
Nachdem mein Mann sich mit seiner EX stritt warf sie mir an den Kopf das sie sich wünsch das unser Ungeborenes Baby tot sei.
Mit diesem Satz bekamich Angst und Panicattaken aber dazu später.
Mitte November: Ich suchte meinen FA auf und erzählte ihm das, er sah das es mir nicht gut ging und das ich total Angst hatte und er schickte mich zu einem Therapeuten der sagte ich nehme das nur so ernst weil ich SS sei!!!
2 Tage nach Weihnachten 2005: Ich war beimeiner Mama zu besuch und als nich nachj Hause kam bekam ich meinen ersten Zitteranfall der erst nach 4 std. aufhörte ( Panikatacke), ich fuhr ins KH und musste 4 Tage da bleiben um zu schauen ob es sich wiederholt was es auch tat und ich sollte Baldrian nehmen.
Diese attaken hielten sich bis zur 30 SSW und gingen dann erst mal weg!!!
08.06.2006: Ich musste zum FA und er sagte es muss morgen ein KS gemacht werden weil der kleine BEL hat und ich so nicht normal gebären durfte.
Ich war davon total überrumpelt und hatte wieder diese Angst.
09.06.2006: Christopher kam auf die Welt und ich verlies auf eine Art die Welt, alles war so anders. Ich wusste im ersten Moment nichts mit Christopher an zu fangen was sich aber ein paar Tage später löste.
19.07.2006: Ein paar wochen vergingen und mir wurde immer mehr die Rolle als Mama zu viel, ich hatte Angst durchzudrehen, bekam Selbstmordgedanken und einen durch die Depression ausgelösten Tinnitus.
01.10.2006: Viele Monate vergingen mit einem Tinnitus und einem Gefühl das ich ganicht beschreiben kann, irgendwie eine Mischung aus Freude Hass Trauer Wut Verzweiflung und Angst. Ich beschloss zum Psychiater zu gehen, der stellte die Diagnose Bordeline Fest!
Borderline??? Wieso das dachte ich, ich verletze mich nicht selbst, habe nur eine schlechte Kindheit mir Missbrauch hinter mir, komme dahin weil ich nicht wieter weiss mit meinen Gefühlen und dann Borderline.
Ich wollte und will mich Heute noch nicht damit abfinden das zu haben.
Zum ersten mal wusste ich das es was mit der SS zu tun hatte denn da kamen die Probleme her aber ich ging weil mir keiner glaubte und alles nur auf Borderline abgewelzt wurde nicht mehr zum Psychologen weil ich diese Diagnose und dieses es ist wegen Borderline so nicht mehr hin nehmen wollte.
03.10.2006: Ich ging zum Hausarzt und schilderte meine Probleme und bekam Insidon aufgeschrieben damit ich mich etwas beruhige, leider konnte ich das nicht lange nehmen weil ich am 28.10.2006 wieder einen pos. SS Test in den Händen hilt.
In der kurzen Zeit der SS ging es mir auch wieder besser.
10.11.2006 Ich heiratete meinen Mann und war in der 6 SSW, mir ging es ganz gut, wieder doch das Schicksal meinte es nicht gut mit mi.
05-12.2006: Termin beim FA, ich hatte den genzen Tag schon so ein komisches gefühl, Blutdruck war hoch und dieses Gefühl war wieder da.
Ich erfuhr das ich mein Baby verloren habe. In der 9 SSW hörte das Herzchen auf zu schlagen und an dem Tag war ich in der 10 SSW.
Mir ging es richtig schei..... ich habe mir vorwürfe gemacht ich sei keine gute Mama und ich verlor das Gefühl für Christopher wieder.
08.12.2006: Tag der AS einer meiner schlimmsten Tage im leben. Habe an diesem Tag nur geweint komisch war nur nachdem ich vom OP wieder da war weinte ich garnicht mehr!!! Ich war Kalt wie die Arktis und in einer ganz anderen Welt.
13.12.2006: Ich war so Depressiv das ich alles um mich herum vergas, Haushalt war nicht zu bewältigen ich war nur noch dreckig nicht geduscht.
Ich rauchtre eine nach der anderen, das einzige was wie ein Uhrwerk funktionierte war die versorgung für Chris.
Abends und jetzt kommt der absolute Kracher sah ich nachrichten.
Im Fernsehn wurde ein Mann gezeigt der wegen Depressionen sein Familie umbrachte.
Klar was passiert ich bekam den Zwangsgedanken auf meinen Sohn ich könne ihm was antun.
Ich habe mir die schrecklichsten sachen Bildlich vorgestellt und ich konnte meinem Sohn nicht in die Augen sehen., hatte Angst ihn an zu fassen ihn lieb zu haben ihn einfach oh mein Gott.
Die ersten 3 Monate mit diesen Gedanken waren so schlimm ich wusste nicht wo forne und hinten ist, wer ich bin was ich bin wo ich bin, ich bin total ausgeklingt.
30.03.2007: Auch wenn ich depressiv war so wurde ich erneut SS. An dem Tag hatte ich den SS Test in der Hand aber 6 Tage später verlor ich auch diese Babys es waren zwei in der 7 SSW durch Blutungen.
Mir ging es ja voher schon beschissen doch ab dem Tag den 05-04-2007 war ich ganze drei Monate nicht auf dieser Welt.
Ich unktionierte garnicht mehr, ging wieder zum Arzt und wieder alles schob sich auf Borderline.
Ich hoffe ihr erkennt das es alles nichts mit Borderline zu tun hat.
Ich entschloss mich Juni 2007 ein Jahr zu warten um noch mal SS zu werden. In diesem Jahr habe ich es zu 40 % geschafft alleine etwas aus dem Sumpf raus zu kommen.
Am 28.07.2008 hielt ich wieder einen SS Test in der Hand doch ich wusste dieses mal ist es anders und ich bekam im März 2009 meinen zweiten sohn.
In der SS waren zwar auch Tage vielleicht 3 oder 5 die ... waren, ich stellte mir sogar vor wie ich mein Baby aus dem Bauch raus holte, aber im vergleich zu der Zeit davor war das nichts.
Jetzt ist mein Sohn 12 Wochen alt und ich merke wie es mir wieder von Tag zu Tag schlechter geht und ich suche bei euch Hilfe weil ich denke das ich eine postnatale Depression habe und das schon 3 Jahre.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mich ein wenig unterstützen.
Sorry fürs blabla aber nur so könnt ihr mich kennen lernen und verstehen.
LG Sandra