Dieses ständige Auf und Ab.....
Verfasst: 30:07:2009 8:30
Hallo!
Irgendwie muss ich sagen, ich bin in die Behandlung von der PPd mit ganz falschen Vorstellungen reingegangen. Ich hab mir gedacht, wenn ich Medis nehme, dann dauert es eben ein paar Wochen, bis die wirken, aber dann gehts stetig bergauf.
Aber da hab ich mich wohl getäuscht, bin wohl auch nicht gut aufgeklärt worden. Ich entnehme auch einigen Einträgen hier im Forum, dass ich nicht die einzige bin, bei der es oft mal 3 Schritte vorwärts, 2 zurück, dann vielleicht 2 vorwärts, 2 zurück und so weiter geht. Ich find das so mühsam und kräfteraubend. Ich weiß ja von meiner ersten Medikamenteneinnahme, dass es eben so ist und dass es sich eh irgendwann stabilisiert, aber es dauert so lang. Ich will nicht dauernd die guten Tage den schlechten gegenüberstellen, zahlenmäßig mein ich. Aber irgendwie tu ich das automatisch. Das erste, was ich in der Früh mach, ist mir zu überlegen, wie ich mich fühle. Und ich möcht so gern dahin zurück, wo ich nicht ständig über meinen Zustand grüble.
Die schöne Zeit vergeht einfach so schnell und die schlechte derartig langsam, dass es kaum auszuhalten ist.
Kennt jemand diese Gefühle?
Lg Elisabeth
Irgendwie muss ich sagen, ich bin in die Behandlung von der PPd mit ganz falschen Vorstellungen reingegangen. Ich hab mir gedacht, wenn ich Medis nehme, dann dauert es eben ein paar Wochen, bis die wirken, aber dann gehts stetig bergauf.
Aber da hab ich mich wohl getäuscht, bin wohl auch nicht gut aufgeklärt worden. Ich entnehme auch einigen Einträgen hier im Forum, dass ich nicht die einzige bin, bei der es oft mal 3 Schritte vorwärts, 2 zurück, dann vielleicht 2 vorwärts, 2 zurück und so weiter geht. Ich find das so mühsam und kräfteraubend. Ich weiß ja von meiner ersten Medikamenteneinnahme, dass es eben so ist und dass es sich eh irgendwann stabilisiert, aber es dauert so lang. Ich will nicht dauernd die guten Tage den schlechten gegenüberstellen, zahlenmäßig mein ich. Aber irgendwie tu ich das automatisch. Das erste, was ich in der Früh mach, ist mir zu überlegen, wie ich mich fühle. Und ich möcht so gern dahin zurück, wo ich nicht ständig über meinen Zustand grüble.
Die schöne Zeit vergeht einfach so schnell und die schlechte derartig langsam, dass es kaum auszuhalten ist.
Kennt jemand diese Gefühle?
Lg Elisabeth