Hautablösungen- nun Citalopram

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sol

Hautablösungen- nun Citalopram

Beitrag von sol »

Hallo!
Ich nehme seit 6 Wochen nun Carbamazepin und zur Zeit löst sich meine HAut ab. Bislang hält es sich noch in Grenzen, aber ich finde es sehr unangenehm. Wer kennt das noch und was habt ihr dagegen gemacht?
LG
sol

Beitrag von sol »

Nachdem mir keiner auf diesen Thread geantwortert hat, hier noch eine Veränderung
Nachdem ich gestern beim Arzt war, wechsele ich jetzt das Medikament und soll ab heute morgens Citalopram einschleichen. Ehrlich gesagt, habe ich davor ziemlich bange. Naja ich hoffe mal, dass ich das WE so einigermaßen überstehe und Montag wieder arbeiten kann.
Leider habe ich das Carbapazepin nicht so toll vertragen, wobei es mir schon half, die Simmungspitzen zu nehmen. Jedoch bin ich z.T. wieder in so einem Loch mit Antriebslosigkeit und totaler Erschöpfung- oder Erschöpfung und deshalb Antriebslosigkeit. Egal.
Wobei es bei allem immer noch Momente gibt, da geht es mir gut...
Es ist schon verrückt.

Mein Arzt hatte mir auch die Unterlagen für die Klinik zugeschickt- sie sind per Post immer noch nicht bei mir angekommen. 4 Tage Postweg finde ich innerhalb einer Stadt wirklich viel. Ärgert mich etwas, da sich so alles mit der Klinik hinauszögert.... Gestern hatte ich es zwar mit ihm angesprochen, aber beim Rausgehen schon wieder vergessen eine Kopie anzufordern. Grrr.

Wenigsten musste ich gestern mal nicht 1 1/2 Std. bei ihm warten und kam gleich dran. Obwohl das Wartezimmer brechend voll war. Fand ich mal nett. Habe mich schon gefragt, ob ich so schlecht aus sah...
Naja kam davor gerade vom Zahnarzt und war ziemlich alle- da ich über eine Stunde damit zugebracht habe mich darauf zu konzentrieren nicht getriggert zu werden und nicht wegzukippen. War der Chef vom meinem Kierfernorthopäde, der mir einfach nur unsympathisch ist. Leider waren alle Kollegen krank oder im Urlaub. So das er mich behandeln musste. Beim nächsten Mal gehe ich einfach. Das war gestern einfach etwas zu viel.
Wir sprachen auch noch über meine Zahnop (die ich nicht will) und als ich meinte ich würde vorher noch ins Krankenhaus gehen müssen und auf eine Traumastation gehen, fragte er mich doch tatsächlich, was das wäre. Äh, studieren Zahnärzte nicht auch ein bisschen allg. Medizin und soviel Wissen, kann ich doch verlangen. Aber da habe ich mal wieder gemerkt, dass psychos.Erkrankungen einfach Tabu sind und die Verbindung zum "Rest" des Körpers vielen Ärzten nicht wirklich klar ist. Dabei behauptet der Arzt, er würde ganzheitlich arbeiten.
So jetzt genug mit jammern.
Drückt mir die Daumen, dass es mir mit dem AD besser geht...
und ich es auch besser vertrage.
Gruß
Dobby

Beitrag von Dobby »

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