Will mich erstmal vorstellen...
Verfasst: 15:08:2009 10:42
Hallo!
Mir geht es im Moment sehr schlecht und ich weiß nicht was ich tun soll bis ich endlich einen Termin beim Psychologe bekomme, deshalb erhoffe ich mir hier ein paar Tipps wie ich den Tag schaffen soll mit diesen fürchterlichen Symptomen.
Habe vor 9 Wochen meinen Sohn Ben bekommen und es ging schon so langsam los kurz nach der Geburt mit der Erschöpfung.
Im Moment ist es so, ich stehe morgens auf bin total traurig, erschöpft, hoffnungslos, keine Freude. Hinzu kommt ein Gefühl als ob ich vor etwas stark aufgegregt bin und habe jeden morgen erstmal Durchfall und Übelkeit, zittrig, Schwindel. Dieser Zustand geht eigentlich den ganzen Tag so, Nachmittags manchmal Besserung, Abends wieder schlechter. Am Abend habe ich schon Angst vorm nächstan Tag. Ganz schlimm ist auch das Gefühl von starker Benommenheit als ob ich gar nicht richtig anwesend bin. Hatte ich in den letzten Wochen der Schwangerschaft schon.
Habe schon eine große Tochter 7 Jahre alt und hatte dieselben Symptome ein Jahr nach der Geburt wurde aber keine Diagnose gestellt und somit lief ich jahrelang mit ähnlichen Symptomen rum. Der Psychologe meinte damals Angststörung, habe mich dann damit abgefunden nichts körperliches zu haben und konnte einigermaßen damit leben. Jetzt ist es aber doppelt so schlimm und komme einfach nicht mehr klar. Wahrscheinlich ist zu der Angststörung noch eine Depression hinzu gekommen und daher so schlimm. Depression hatte ich damals bei meiner großen keine.
Vielleicht hat jemand ein paar Tipps wie ich den Tag meistern kann. Sitze oft einfach nur da und könnte nur heulen weil alles so aussichtslos erscheint. Kann mich auch ganz schlecht entspannen oder abschalten bin ständig am grübeln.
Mein kleiner Mann ist übrigens sehr pflegeleicht schläft viel und ist ein ganz freundlicher. Warum bin ich so traurig????????
Viele Grüße Meike
Mir geht es im Moment sehr schlecht und ich weiß nicht was ich tun soll bis ich endlich einen Termin beim Psychologe bekomme, deshalb erhoffe ich mir hier ein paar Tipps wie ich den Tag schaffen soll mit diesen fürchterlichen Symptomen.
Habe vor 9 Wochen meinen Sohn Ben bekommen und es ging schon so langsam los kurz nach der Geburt mit der Erschöpfung.
Im Moment ist es so, ich stehe morgens auf bin total traurig, erschöpft, hoffnungslos, keine Freude. Hinzu kommt ein Gefühl als ob ich vor etwas stark aufgegregt bin und habe jeden morgen erstmal Durchfall und Übelkeit, zittrig, Schwindel. Dieser Zustand geht eigentlich den ganzen Tag so, Nachmittags manchmal Besserung, Abends wieder schlechter. Am Abend habe ich schon Angst vorm nächstan Tag. Ganz schlimm ist auch das Gefühl von starker Benommenheit als ob ich gar nicht richtig anwesend bin. Hatte ich in den letzten Wochen der Schwangerschaft schon.
Habe schon eine große Tochter 7 Jahre alt und hatte dieselben Symptome ein Jahr nach der Geburt wurde aber keine Diagnose gestellt und somit lief ich jahrelang mit ähnlichen Symptomen rum. Der Psychologe meinte damals Angststörung, habe mich dann damit abgefunden nichts körperliches zu haben und konnte einigermaßen damit leben. Jetzt ist es aber doppelt so schlimm und komme einfach nicht mehr klar. Wahrscheinlich ist zu der Angststörung noch eine Depression hinzu gekommen und daher so schlimm. Depression hatte ich damals bei meiner großen keine.
Vielleicht hat jemand ein paar Tipps wie ich den Tag meistern kann. Sitze oft einfach nur da und könnte nur heulen weil alles so aussichtslos erscheint. Kann mich auch ganz schlecht entspannen oder abschalten bin ständig am grübeln.
Mein kleiner Mann ist übrigens sehr pflegeleicht schläft viel und ist ein ganz freundlicher. Warum bin ich so traurig????????
Viele Grüße Meike