Warlange nicht mehr da
Verfasst: 15:08:2009 19:08
Hallo!
Ich war lange nicht mehr da!
Es geht mir so lala.
Leide nach wie vor unter meinen Depressionen und den verbundenen Ängsten!
Habe angefangen zu arbeiten,was mir gut tut,aber manchmal habe ich einfach das Gefühl,es nicht zu schaffen,am liebsten im Bett zu bleiben und nicht aufzustehen.
Habe eine tolle neue Therapeutin gefunden,die mir bestätigt hat,dass die Beziehung zu meiner Mutter und die Kindheit vieles "schuld" ist.
Daran wollen wir nun arbeiten und das schmerzt sehr.
Mein momentan grösstes Problem ist,dass ich mich nichts alleine traue.
Kein einkaufen,kein Autofahren etc.pp.
Das nagt natürilch zusätzlich noch an meinem Selbstbewusstsein.
Was kann ich tun?Habt ihr Strategien und Tipps?
Zur Zeit unterstützt mich meine Mutter,aber das ist das Übelste überhaupt.
Sie stärkt damit ihre Schwächen und schwächt mich,indem sie mir zeigt,dass ich mein Leben ohne sie nicht hinkriege.
Citalopram liegt hier,aber ich habe Angst vor den Nebenwirkungen.
Oder ist es vielleicht die Angst,wnn es mir besser geht,das meine Mutter dann auch nicht mehr kommt?
Hoffe ich immer noch auf eine Mutter,die ich nie hatte?
Traurige Grüsse und Hoffnung,dass ihr mir einige Tipps geben könnt!!!
MIchaela
Ich war lange nicht mehr da!
Es geht mir so lala.
Leide nach wie vor unter meinen Depressionen und den verbundenen Ängsten!
Habe angefangen zu arbeiten,was mir gut tut,aber manchmal habe ich einfach das Gefühl,es nicht zu schaffen,am liebsten im Bett zu bleiben und nicht aufzustehen.
Habe eine tolle neue Therapeutin gefunden,die mir bestätigt hat,dass die Beziehung zu meiner Mutter und die Kindheit vieles "schuld" ist.
Daran wollen wir nun arbeiten und das schmerzt sehr.
Mein momentan grösstes Problem ist,dass ich mich nichts alleine traue.
Kein einkaufen,kein Autofahren etc.pp.
Das nagt natürilch zusätzlich noch an meinem Selbstbewusstsein.
Was kann ich tun?Habt ihr Strategien und Tipps?
Zur Zeit unterstützt mich meine Mutter,aber das ist das Übelste überhaupt.
Sie stärkt damit ihre Schwächen und schwächt mich,indem sie mir zeigt,dass ich mein Leben ohne sie nicht hinkriege.
Citalopram liegt hier,aber ich habe Angst vor den Nebenwirkungen.
Oder ist es vielleicht die Angst,wnn es mir besser geht,das meine Mutter dann auch nicht mehr kommt?
Hoffe ich immer noch auf eine Mutter,die ich nie hatte?
Traurige Grüsse und Hoffnung,dass ihr mir einige Tipps geben könnt!!!
MIchaela