ich weiß nicht mehr weiter
Verfasst: 19:08:2009 17:03
ich bin irgendwie total am ende
mir wird gerade alles zuviel und scheint mir alles über den kopf zu wachsen.
ich dachte die letzen tage es ginge mir besser, aber anscheinend habe ich mir das nur eingeredet. ich bin absolut energielos und habe keine kraft mehr. dabei braucht mein kleiner käfer mich doch.
ich bin nur am heulen. ich fühle mich absolut überfordert und bekomme nichts auf die reihe.
mein haushalt lass ich schleifen, finanziell sieht es alles andere als rosig aus und mein mann belaste ich nur noch.
habe gerade vorhin ihn wieder angerufen und voll geheult. ich weiß, das ich ihn damit nicht gut tue.
wo soll ich nur anfangen. ich wäre am liebsten gar nicht mehr da.
seit 18 monaten bin ich einfach nur mama und bekomme es nicht richtig hin alles unter einen hut zu bringen.
anfangs die probleme mit julchen und jetzt mit der depression.
ich seh kein licht mehr. ich habe das gefühl, das alles nur noch schlimmer wird.
heute abend habe ich wieder gesprächstherapie.
ich habe ihr letzte woche erzählt das ich schlimme schlafstörungen habe und einfach nicht zur ruhe komme. ich liege endlos wach, obwohl ich hundemüde und erschöpt bin. sie schlug mir vor abends stangyl zu nehmen.
ich will eigentlich keine medikamente nehmen, ich dachte wir bekommen das auch so hin. wahrscheinlich ganz schön naiv.
ich habe auch die anderen tabletten nur sehr unregelmäßig und nun gar nicht mehr eingenommen, das muss ich auch beichten.
ich glaube, das ich gar nicht wahr haben will eine depression zu haben.
ich mache mir schon die ganze zeit was vor. ich habe ein haushaltsbuch angefangen und mir einen putzplan gemacht. letzte woche habe ich mich in einem altersheim als aushilfe fürs wochenende beworben und kann da auch anfangen. nur fehlt mir die energie das alles zu bewerkstelligen.
leider habe ich niemanden der mich ein bissel unterstützen könnte. weder im haushalt, noch mit jule.
mein mann macht schon sehr viel, er steht nachts auf wenn julchen wach wird. und ansonsten versucht er mich auch zu unterstützen. in letzter zeit merke ich aber auch, das es ihm nicht gut geht.
was soll ich den nur tun?
mir wird gerade alles zuviel und scheint mir alles über den kopf zu wachsen.
ich dachte die letzen tage es ginge mir besser, aber anscheinend habe ich mir das nur eingeredet. ich bin absolut energielos und habe keine kraft mehr. dabei braucht mein kleiner käfer mich doch.
ich bin nur am heulen. ich fühle mich absolut überfordert und bekomme nichts auf die reihe.
mein haushalt lass ich schleifen, finanziell sieht es alles andere als rosig aus und mein mann belaste ich nur noch.
habe gerade vorhin ihn wieder angerufen und voll geheult. ich weiß, das ich ihn damit nicht gut tue.
wo soll ich nur anfangen. ich wäre am liebsten gar nicht mehr da.
seit 18 monaten bin ich einfach nur mama und bekomme es nicht richtig hin alles unter einen hut zu bringen.
anfangs die probleme mit julchen und jetzt mit der depression.
ich seh kein licht mehr. ich habe das gefühl, das alles nur noch schlimmer wird.
heute abend habe ich wieder gesprächstherapie.
ich habe ihr letzte woche erzählt das ich schlimme schlafstörungen habe und einfach nicht zur ruhe komme. ich liege endlos wach, obwohl ich hundemüde und erschöpt bin. sie schlug mir vor abends stangyl zu nehmen.
ich will eigentlich keine medikamente nehmen, ich dachte wir bekommen das auch so hin. wahrscheinlich ganz schön naiv.
ich habe auch die anderen tabletten nur sehr unregelmäßig und nun gar nicht mehr eingenommen, das muss ich auch beichten.
ich glaube, das ich gar nicht wahr haben will eine depression zu haben.
ich mache mir schon die ganze zeit was vor. ich habe ein haushaltsbuch angefangen und mir einen putzplan gemacht. letzte woche habe ich mich in einem altersheim als aushilfe fürs wochenende beworben und kann da auch anfangen. nur fehlt mir die energie das alles zu bewerkstelligen.
leider habe ich niemanden der mich ein bissel unterstützen könnte. weder im haushalt, noch mit jule.
mein mann macht schon sehr viel, er steht nachts auf wenn julchen wach wird. und ansonsten versucht er mich auch zu unterstützen. in letzter zeit merke ich aber auch, das es ihm nicht gut geht.
was soll ich den nur tun?