Reduzierung gescheitert!
Verfasst: 14:11:2009 20:06
Hallo ihr Lieben,
ich hab ja zusammen mit meiner Therapeutin beschlossen meine Medi zu reduzieren hat aber leider nicht geklappt.
Ich denke der erste Schritt (25mg) war einfach zu groß hab 3 Wochen durchgehalten dann wurde ich wieder so nervös und hatte diese Unruhe in mir. Ich weis nicht wie ich das beschreiben soll ich bekomme meinen Alltag gemeistert keine Frage nur denk ich die Medi ist ne Krücke die ich noch brauche und desswegen werd ich mir nun Zeit lassen damit und den nächsten Versuch erst wagen wenn ich mindestens 1 Jahr stabil bin.
Nun ist mein Sohn auch ein Frühaufsteher aber das macht nichts dafür schläft er abends auch gut ein. Er ist so ein süsses Kerlchen ich könnte ihn den ganzen Tag knuddeln
Aber es bleibt immer die Angst das es nochmal so schlimm werden könnte wie am Anfang obwohl ich weis ich komme gegen diese doofen Gedanken an dauert es doch bis es mir besser geht manchmal muß ich mich sogar Übergeben weil mir das wohl auf den Magen schlägt.
Aber damit komm ich zurecht ich muß ja
Und doch manchmal fehlt mir halt nur ein gut gemeintes Wort oder das ich in den Arm genommen werde.
Als das jetzt mit Robert Enke passiert ist kam alles wieder hoch das war so schlimm.
Es fehlt halt manchmal die Schulter zum anlehnen aber so ist das wenn man Alleinerziehend ist und im Moment kann ich mir nichtmal Vorstellen ne neue beziehung einzugehen *ich bin gerne Single* hab ich festgestellt.
Ach und wenn es wirklich mal zu schlimm ist hab ich ja euch und es tut gut getröstet zu werden
LG Fee
ich hab ja zusammen mit meiner Therapeutin beschlossen meine Medi zu reduzieren hat aber leider nicht geklappt.
Ich denke der erste Schritt (25mg) war einfach zu groß hab 3 Wochen durchgehalten dann wurde ich wieder so nervös und hatte diese Unruhe in mir. Ich weis nicht wie ich das beschreiben soll ich bekomme meinen Alltag gemeistert keine Frage nur denk ich die Medi ist ne Krücke die ich noch brauche und desswegen werd ich mir nun Zeit lassen damit und den nächsten Versuch erst wagen wenn ich mindestens 1 Jahr stabil bin.
Nun ist mein Sohn auch ein Frühaufsteher aber das macht nichts dafür schläft er abends auch gut ein. Er ist so ein süsses Kerlchen ich könnte ihn den ganzen Tag knuddeln
Aber es bleibt immer die Angst das es nochmal so schlimm werden könnte wie am Anfang obwohl ich weis ich komme gegen diese doofen Gedanken an dauert es doch bis es mir besser geht manchmal muß ich mich sogar Übergeben weil mir das wohl auf den Magen schlägt.
Aber damit komm ich zurecht ich muß ja
Und doch manchmal fehlt mir halt nur ein gut gemeintes Wort oder das ich in den Arm genommen werde.
Als das jetzt mit Robert Enke passiert ist kam alles wieder hoch das war so schlimm.
Es fehlt halt manchmal die Schulter zum anlehnen aber so ist das wenn man Alleinerziehend ist und im Moment kann ich mir nichtmal Vorstellen ne neue beziehung einzugehen *ich bin gerne Single* hab ich festgestellt.
Ach und wenn es wirklich mal zu schlimm ist hab ich ja euch und es tut gut getröstet zu werden
LG Fee