Hallöchen..
Verfasst: 17:04:2010 19:32
tag schön...
Weiß gar nich wie ich anfangen soll,wenn ich die anderen Geschichten lese denk ich das meins einfach nur pillepalle is..
Vielleicht bin ich auch einfach nur einsam, traurig und vielleicht doch depremiert..
Mein Sohn ist seit Dezember bei mir, seitdem hab ich kaum noch eine Minute für mich, manchmal gar nich so schlimm, aber manchmal hätt ich einfach mein altes Leben wieder.
Mein Partner (wir sind nich verheiratet) labbert immer das man ja jetzt mit dem Kind soviel Einschränkungen hat, wobei ich mich frag wie er darauf kommt, macht er doch eigentlich fast alles so wie immer, ja selbst sein Interesse für das liebe Bier scheint so langsam wieder zu kommen, in der Schwangerschaft war er nicht wirklich für mich da, hat sich fast jeden Abend vor seinem Computer gesetzt und unmengen Bier in sich reingeschüttet.
Ich muss immer Rücksicht auf ihn nehmen, all das muss ich dulden, wie es mir dabei geht fragt er nicht.
Wenn er sich ne Stunde am Tag mit dem Kind beschäftigt dann ist das schon viel, in der ersten Zeit hab ich den kleinen oft genug in seine Hand gegeben und nach fünf Minuten hat er ihn wieder hingelegt, irgendwann hab ich dann einfach den Gedanken gefasst das ich es dann auch alleine schaffe und ihn nicht brauche auch wenn er jetzt, wo der kleine ja agiler wird und man mehr mit ihm machen kann, sich mehr mit ihm beschäftigen möchte, aber wie gesagt, muss er nicht mehr.
Irgendwann kann man einfach darauf verzichten und ich möchte auch nicht das er den kleinen so behandelt wie ich mich ab und an fühle. Benutzung nach seinem Bedarf.
Wenn dann sone Kommentare kommen, wie das der Kurze die Muttermilch wohl nicht mehr verträgt weil er ab und an beim füttern am zappeln is, dann fühl ich mich einfach doppelt schlecht, wenn wir alleine sind, haben wir nicht solche Schwierigkeiten.
Mit seiner Mutter hat ich mich letztens auch ine Haare, es ging um den kleinen und da war ich sogar im Recht, aber das sieht niemand von seiner Familie ein, seitdem ist der Graben einfach noch grösser geworden, weil er zu ihr gehalten hat und mir klar wird das ich fern der Heimat (ich bin hier wegen ihm vor drei Jahren hierhergezogen) immer allein sein werde.
Ich habe hier auch niemanden der mal eben auf den Kurzen aufpassen könnte, wie es beruflich weitergehen soll, weiss ich auch noch nicht.
Das ist nur ein Teil von dem was hier so passiert, was mir durch den Kopf geht, eigentlich lach ich nur noch wenn ich mich mit dem kleinen beschäftige, ansonsten sitzt mein Kopf so voll, das ich denke mich frisst es auf..
Viele meiner Freunde haben mich schon darauf angesprochen das ich anders bin als sonst, leider haben sie Recht.
Ich hoffe nur das der Kurze nicht allzuviel davon mitbekommt das ich innerlich einfach nur traurig und zerfressen bin, wobei ich manchmal schon Recht entnervt zu ihm bin, was mich gleich doppelt traurig stimmt, er ist doch immer so fröhlich..
Manchmal könnt ich einfach so aufstehen und gehen..
Wobei ich jetzt erstmal aufsteh und geh, weil der Kurze sich wieder meldet..
Gruss Cat..
Weiß gar nich wie ich anfangen soll,wenn ich die anderen Geschichten lese denk ich das meins einfach nur pillepalle is..
Vielleicht bin ich auch einfach nur einsam, traurig und vielleicht doch depremiert..
Mein Sohn ist seit Dezember bei mir, seitdem hab ich kaum noch eine Minute für mich, manchmal gar nich so schlimm, aber manchmal hätt ich einfach mein altes Leben wieder.
Mein Partner (wir sind nich verheiratet) labbert immer das man ja jetzt mit dem Kind soviel Einschränkungen hat, wobei ich mich frag wie er darauf kommt, macht er doch eigentlich fast alles so wie immer, ja selbst sein Interesse für das liebe Bier scheint so langsam wieder zu kommen, in der Schwangerschaft war er nicht wirklich für mich da, hat sich fast jeden Abend vor seinem Computer gesetzt und unmengen Bier in sich reingeschüttet.
Ich muss immer Rücksicht auf ihn nehmen, all das muss ich dulden, wie es mir dabei geht fragt er nicht.
Wenn er sich ne Stunde am Tag mit dem Kind beschäftigt dann ist das schon viel, in der ersten Zeit hab ich den kleinen oft genug in seine Hand gegeben und nach fünf Minuten hat er ihn wieder hingelegt, irgendwann hab ich dann einfach den Gedanken gefasst das ich es dann auch alleine schaffe und ihn nicht brauche auch wenn er jetzt, wo der kleine ja agiler wird und man mehr mit ihm machen kann, sich mehr mit ihm beschäftigen möchte, aber wie gesagt, muss er nicht mehr.
Irgendwann kann man einfach darauf verzichten und ich möchte auch nicht das er den kleinen so behandelt wie ich mich ab und an fühle. Benutzung nach seinem Bedarf.
Wenn dann sone Kommentare kommen, wie das der Kurze die Muttermilch wohl nicht mehr verträgt weil er ab und an beim füttern am zappeln is, dann fühl ich mich einfach doppelt schlecht, wenn wir alleine sind, haben wir nicht solche Schwierigkeiten.
Mit seiner Mutter hat ich mich letztens auch ine Haare, es ging um den kleinen und da war ich sogar im Recht, aber das sieht niemand von seiner Familie ein, seitdem ist der Graben einfach noch grösser geworden, weil er zu ihr gehalten hat und mir klar wird das ich fern der Heimat (ich bin hier wegen ihm vor drei Jahren hierhergezogen) immer allein sein werde.
Ich habe hier auch niemanden der mal eben auf den Kurzen aufpassen könnte, wie es beruflich weitergehen soll, weiss ich auch noch nicht.
Das ist nur ein Teil von dem was hier so passiert, was mir durch den Kopf geht, eigentlich lach ich nur noch wenn ich mich mit dem kleinen beschäftige, ansonsten sitzt mein Kopf so voll, das ich denke mich frisst es auf..
Viele meiner Freunde haben mich schon darauf angesprochen das ich anders bin als sonst, leider haben sie Recht.
Ich hoffe nur das der Kurze nicht allzuviel davon mitbekommt das ich innerlich einfach nur traurig und zerfressen bin, wobei ich manchmal schon Recht entnervt zu ihm bin, was mich gleich doppelt traurig stimmt, er ist doch immer so fröhlich..
Manchmal könnt ich einfach so aufstehen und gehen..
Wobei ich jetzt erstmal aufsteh und geh, weil der Kurze sich wieder meldet..
Gruss Cat..