Hallo, ich bin neu und möchte endlich wieder leben
Verfasst: 02:06:2010 9:00
meinen ersten panikschub hab ich vor 3 wochen gehabt. genau nach dem ersten geburtstag meiner tochter lena. es ging mir sehr schlecht. zu dem zeitpunkt war ich auch krank, bin von arzt zu arzt gelaufen, keiner konnte mir helfen und ich habe auch viel zu starke schmerzmittel bekommen, die dann letztendlich das ganze wahrscheinlich auch ausgelöst haben.
Ich fühle mich sehr überfordert. meine geburt war auch nicht gerade einfach. hatte ca. 10 stunden die wehen und dann musste ein kaiserschnitt gemacht werden, weil ein geburtsstillstand war. kaiserschnitt mit vollnarkose. hat mich sehr geschlaucht. die schwestern und ärzte haben mich dann noch blöd angemacht, weil meine lena mit 2550 zu leicht war und mich total unter druck gesetzt. weil mich das so gestresst hat, habe ich nach 6 wochen von stillen auf flasche umgestellt. dann ging es mir eigentlich besser und die depressionen verschwanden. aber ich habe immer mit der familie zu kämpfen. jeder weiß es besser und ich werde oft mit meiner schwägerin verglichen, deren sohn jetzt 2 jahre ist. also genau ein jahr älter als lena. außerdem scheint es meinem vater und meinen schwiegereltern so ziemlich egal zu sein, wenn ich was festlege oder regeln bezüglich lena vorgebe. es ist manchmal so, als hätte ich gar nichts gesagt. na ja, und einiges mehr. und ich denke, das ist dann alles in der situation hoch gekommen und seitdem fang ich mich gar nicht mehr. bin zwar im moment bei einer psychologin und die hat mir bachblüten gegeben, aber manchmal kommt mir vor es hilft einfach nicht. ich dreh mich nur mehr im kreis. ich habe hier leider keine freunde, weil ich nicht hier aufgewachsen bin. früher hat mir die arbeit gereicht, aber jetzt mit kind bin ich doch sehr allein. bin zwar auf der suche nach einer krabbelgruppe, aber da schaut es auch ziemlich mau aus.
ich komm halt gar nicht weiter.
Ich wünsche mir so sehr endlich wieder freude am leben zu haben und es genießen zu können, dass ich jetzt mutter bin. ich hoffe einfach auf hilfe.
im voraus schon mal danke!!
Susy
Ich fühle mich sehr überfordert. meine geburt war auch nicht gerade einfach. hatte ca. 10 stunden die wehen und dann musste ein kaiserschnitt gemacht werden, weil ein geburtsstillstand war. kaiserschnitt mit vollnarkose. hat mich sehr geschlaucht. die schwestern und ärzte haben mich dann noch blöd angemacht, weil meine lena mit 2550 zu leicht war und mich total unter druck gesetzt. weil mich das so gestresst hat, habe ich nach 6 wochen von stillen auf flasche umgestellt. dann ging es mir eigentlich besser und die depressionen verschwanden. aber ich habe immer mit der familie zu kämpfen. jeder weiß es besser und ich werde oft mit meiner schwägerin verglichen, deren sohn jetzt 2 jahre ist. also genau ein jahr älter als lena. außerdem scheint es meinem vater und meinen schwiegereltern so ziemlich egal zu sein, wenn ich was festlege oder regeln bezüglich lena vorgebe. es ist manchmal so, als hätte ich gar nichts gesagt. na ja, und einiges mehr. und ich denke, das ist dann alles in der situation hoch gekommen und seitdem fang ich mich gar nicht mehr. bin zwar im moment bei einer psychologin und die hat mir bachblüten gegeben, aber manchmal kommt mir vor es hilft einfach nicht. ich dreh mich nur mehr im kreis. ich habe hier leider keine freunde, weil ich nicht hier aufgewachsen bin. früher hat mir die arbeit gereicht, aber jetzt mit kind bin ich doch sehr allein. bin zwar auf der suche nach einer krabbelgruppe, aber da schaut es auch ziemlich mau aus.
ich komm halt gar nicht weiter.
Ich wünsche mir so sehr endlich wieder freude am leben zu haben und es genießen zu können, dass ich jetzt mutter bin. ich hoffe einfach auf hilfe.
im voraus schon mal danke!!
Susy