Kleine Erfolge, aber trotzdem Hoffnungslosigkeit
Verfasst: 05:06:2010 11:53
Hallo ihr Lieben,
ich habe nun seit Dienstag mein AD auf 60 mg erhöht und habe praktisch sofort eine Besserung verspürt.
Die Antriebslosigkeit ist nicht mehr so stark, ich schaffe es besser aus dem Bett am Morgen und auch die sonstigen Aufgaben kann ich besser bewältigen.
Ich habe es sogar geschafft jeden der letzten Tage mal wieder raus zu gehen, einkaufen oder einfach einen kleinen Spaziergang zu machen. Manchmal sogar mit den Kindern alleine.
Und heute morgen habe ich zum ersten mal seit sicher 8 Wochen meine Kleine alleine gebadet. Das wäre noch vor kurzem undenkbar gewesen wegen meinen ZGs und Panikattacken.
Auch mit meiner grossen Tochter konnte ich endlich mal wieder kuscheln und Geschichten lesen, ihr die Liebe schenken die sie verdient.
Trotzdem kann ich mich irgendwie kaum drüber freuen, oder gar stolz auf mich sein.
Ständig überfällt mich diese Hoffnungslosigkeit, dass ich niemals wieder die alte werde. Und ich habe Angst das es nur wieder vorübergehend eine Besserung gibt und ich dann plötzlich wieder abstürze.
Meine Meinung, das ich verrückt bin, hat sich schon ein bissel zum positiven geändert aber ich glaube es irgendwie immernoch.
Wahrscheinlich auch deshalb, weil dieses Unwirklichkeitsgefühl immer noch anhält. Der Psychiater meinte, das würde Zeit brauchen und viel Geduld. Genau die fehlt mir doch so sehr.
Zwischen meinem Mann und mir läuft es auch wieder besser., Er sieht das ich mir Mühe gebe und ich sehe, dass er mehr Verständnis zeigt als noch vor kurzem.
Ich habe etwas Angst vor der nächsten Woche.,
Mein Mann arbeitet dann wieder 6 Tage die Woche, im Moment hatte er noch ein paar Tage frei und da gehts mir ja immer besser, wenn ich nicht alleine bin.
Hoffentlich wird es nicht wieder schlimmer.
Liebe Grüsse
scaramouch
ich habe nun seit Dienstag mein AD auf 60 mg erhöht und habe praktisch sofort eine Besserung verspürt.
Die Antriebslosigkeit ist nicht mehr so stark, ich schaffe es besser aus dem Bett am Morgen und auch die sonstigen Aufgaben kann ich besser bewältigen.
Ich habe es sogar geschafft jeden der letzten Tage mal wieder raus zu gehen, einkaufen oder einfach einen kleinen Spaziergang zu machen. Manchmal sogar mit den Kindern alleine.
Und heute morgen habe ich zum ersten mal seit sicher 8 Wochen meine Kleine alleine gebadet. Das wäre noch vor kurzem undenkbar gewesen wegen meinen ZGs und Panikattacken.
Auch mit meiner grossen Tochter konnte ich endlich mal wieder kuscheln und Geschichten lesen, ihr die Liebe schenken die sie verdient.
Trotzdem kann ich mich irgendwie kaum drüber freuen, oder gar stolz auf mich sein.
Ständig überfällt mich diese Hoffnungslosigkeit, dass ich niemals wieder die alte werde. Und ich habe Angst das es nur wieder vorübergehend eine Besserung gibt und ich dann plötzlich wieder abstürze.
Meine Meinung, das ich verrückt bin, hat sich schon ein bissel zum positiven geändert aber ich glaube es irgendwie immernoch.
Wahrscheinlich auch deshalb, weil dieses Unwirklichkeitsgefühl immer noch anhält. Der Psychiater meinte, das würde Zeit brauchen und viel Geduld. Genau die fehlt mir doch so sehr.
Zwischen meinem Mann und mir läuft es auch wieder besser., Er sieht das ich mir Mühe gebe und ich sehe, dass er mehr Verständnis zeigt als noch vor kurzem.
Ich habe etwas Angst vor der nächsten Woche.,
Mein Mann arbeitet dann wieder 6 Tage die Woche, im Moment hatte er noch ein paar Tage frei und da gehts mir ja immer besser, wenn ich nicht alleine bin.
Hoffentlich wird es nicht wieder schlimmer.
Liebe Grüsse
scaramouch