an susi69: Herzrhytmusstörung...
Verfasst: 08:01:2006 12:07
Hallo Susi!
Ja das mit den Rhytmusstörungen(Extrasystolen) ist so eine Sache. Bei mir treten sie meist völlig unvorbereitet in den verschiedensten Situationen auf: mal in Ruhe, eben beim Fernsehen auf dem Sofa oder im Bett; dann kann es sein, wenn ich einen Kaffee getrunken habe oder Alkohol(aber auch nicht generell!). Dann in best. Körperhaltungen, wie gebückt. Dann wieder bei sportlicher Betätigung wie z.B. Radfahren oder Skaten (und das, wo ich immer gern Sport gemacht habe..)
Natürlich treten sie bei Streß bzw. ca.2-3 Tage nach gr. Streß häufiger auf.
Das Problem ist, das ich sie manchmal ganz gut wegstecke, dann aber wieder bringen sie mich für eine gewisse Zeit völlig aus dem Takt.
Eine Angstattacke folgt!! Es ist manchmal wie ein Teufelskreis!
Ich gehe wie gesagt nä.Wo. das 3.Mal zum Kardio, wieder zu einem andren, na mal sehen, was er meint.
Ich habe ein Buch von Shirley Tricket"Angstzustände und Panikattacken erfolgreich meistern" Darin schreibt sie unter anderem, dass die Hyperventilation bei vielen ein Problem sein kann.
" Hyperventilation bedeutet eine im Verhältnis zu den Anforderungen des Körpers gesteigerte Atemtätigkeit. Charakteristisches Merkmal ist das schnelle Atmen im oberen Brustkorb mit häufigen deutlichen Veränderungen der Atemgeschwindigkeit und -tiefe, wobei die Betroffenen nicht selten seufzen u. das Gefühl haben, zusätzlich tief Luft holen zu müssen." (Zitat)
Bei mir trifft das oft zu, nur wird es mir nicht immer bewußt, dass ich mich beim Atmen so verkrampfe. Ich habe festgestellt, dass es mit den ES und auch der Angst besser wird, wenn ich mich dann bewußt bemühe, mehr in den Bauch zu atmen und vor allem langsamer(länger ausatmen wie einatmen).
Liebe Grüße Nicki
Ja das mit den Rhytmusstörungen(Extrasystolen) ist so eine Sache. Bei mir treten sie meist völlig unvorbereitet in den verschiedensten Situationen auf: mal in Ruhe, eben beim Fernsehen auf dem Sofa oder im Bett; dann kann es sein, wenn ich einen Kaffee getrunken habe oder Alkohol(aber auch nicht generell!). Dann in best. Körperhaltungen, wie gebückt. Dann wieder bei sportlicher Betätigung wie z.B. Radfahren oder Skaten (und das, wo ich immer gern Sport gemacht habe..)
Natürlich treten sie bei Streß bzw. ca.2-3 Tage nach gr. Streß häufiger auf.
Das Problem ist, das ich sie manchmal ganz gut wegstecke, dann aber wieder bringen sie mich für eine gewisse Zeit völlig aus dem Takt.
Eine Angstattacke folgt!! Es ist manchmal wie ein Teufelskreis!
Ich gehe wie gesagt nä.Wo. das 3.Mal zum Kardio, wieder zu einem andren, na mal sehen, was er meint.
Ich habe ein Buch von Shirley Tricket"Angstzustände und Panikattacken erfolgreich meistern" Darin schreibt sie unter anderem, dass die Hyperventilation bei vielen ein Problem sein kann.
" Hyperventilation bedeutet eine im Verhältnis zu den Anforderungen des Körpers gesteigerte Atemtätigkeit. Charakteristisches Merkmal ist das schnelle Atmen im oberen Brustkorb mit häufigen deutlichen Veränderungen der Atemgeschwindigkeit und -tiefe, wobei die Betroffenen nicht selten seufzen u. das Gefühl haben, zusätzlich tief Luft holen zu müssen." (Zitat)
Bei mir trifft das oft zu, nur wird es mir nicht immer bewußt, dass ich mich beim Atmen so verkrampfe. Ich habe festgestellt, dass es mit den ES und auch der Angst besser wird, wenn ich mich dann bewußt bemühe, mehr in den Bauch zu atmen und vor allem langsamer(länger ausatmen wie einatmen).
Liebe Grüße Nicki