Angekommen
Verfasst: 13:12:2010 22:42
Hallo zusammem
Ich habe mich einwenig durch gelesen, und muss sagen das ich froh bin nicht alleine zu sein.
So, zu mir bin 34 jahre alt verheiratet und Mutter von zwei hübschen Kindern ein junge bald 4 und ein Mächen 12.
Wenn ich das hier so lese dann hat da schon in der ersten schwngerschaft angefangen. Ich bin Ausländerin( kosovo) ich hier geboren kindi, schule, Arbeit also alles, mein Mann ist deutscher. Das macht die sache noch schwerer.
Meine Familie weis bis heut nix davon wie soll man sowas auch erklären?
Das heist immer wenn sie uns besuchen oder anderst rum maske auf setzten. es ist so schwer es auf recht zu erhalten. Mal gehts gut und mal garnicht.
In der ersten schwangers. Nahm 40kg zu die werte waren gut ich machte mir keine sorgen aber ich hatte kein gefühl zu ihr im bauch ich war halt schwanger mehr nicht. Die Geburt war als Risiko weil das Fruchtwasser weg war und musst eine woche vorher ins KK. Dann Wehn tropf und mal sehn wie sie reagiert ohne F.wasser. Sie sagte wenn der tropf weg ist hören die schmerzen auch auf.Naja dem wars nicht. Sonntag weh und am frühen morgen 5.33 uhr war sie.So schön dunkel und haare als were sie kurz voher beim Frisör.
Im KK war als noch ok ich leibte sie und ihren geruch. Kaum zu hause angekommen da fing alles an ich konnte mich um sie nicht kümmern wenn ich jetzt darüber nach denke ich hasse mich dafür das ich ihr keine bessere mum sein konnte!
Meine beste Freundin kam und half mir sehr sie wusste auch nicht was mit mir los war ich muss dazu sagen sie verlor 6 monate früher ihre tochter mit 10 monate an kindstot.
Das sie das nicht versehn konnte ist mir heute klar. Aber sie war trotzdem da und machte mir keine vorwürfe sie versuchte mir sie nahe zu bringen ich wollte es einfach nicht.
Als meine große ein jahr war trennt ich mich von ihrem vater aber das ist eine andere Geschichte
Wieder zu hause bei den Eltern und das mit Kind. Meine mum half uns das heist sie wurde zur Mutter wieder und ich das kind wieder. Sie machten alles mit ihr was ich hätte tun sollen ich muss sagen ich war froh die Verantwortung abgeben zu durfen. Meine Eltern dachte ich sei so wegen der trennung aber dem war nicht und so ließen sie mich in ruhe was für am besten war.
8 Monate später lebten wir alleine da erst fand ich zu meiner tochter 2 jahre später ab in die Mutter-Kind-Kur. Selbst da wusste ich nicht was mit mir war oder ist. Aber es tat uns gut.
Und so nicht richtig behandelt bzw nie behandelt kam die Krankheit immer mit dazu noch viele andere sorgen mit .
10.09.2010 geheiratet am 27.09.2010 schwanger gewollt geworden
am 5.11.2005. eine Fehlgeburt im 3 monat. am 1.1.2006 reste vergessen wieder op. Mai 2006 wieder schwanger nicht gewollt 5.1.2007 mein sohn
10 Monate schrei baby. Ãœber diese zeit kann icht noch nicht schreiben da dreht es mir den magen um.
Das schlimmste für mich war das niemand glaubte ich wusste es das mit dem kind was nichte stimmte aber man sagte mir es were für mich wie zum erste mal schwanger sein.
Gesundheitlich war einfach nur schlecht Kreislauf zuammen brüche Haushalt war nicht viel drin das nötigste alles machte mein Mann er kümmerte sich auch um meine große. Baden Schule hatte gerade angefangen. Ich hatte Pickel im Gesicht und Rücken von denen habe ich heut noch Narben. Meinen Job verlor ich auch.
Erst als ich den Artz wechselte stellte man fest das kind hatte sich ab der 8 woche nich weiter entwickelt ich war aber in der 12 woche.
Seit dem ist mein körper immer in Alarmbereitschaft schlimme panik und Angst zustände. Jetzt schwer depressive episode mit Klinkaufenthalt und medikamente . Sollte 3 Monate bleiben ging leider nur 5 wochen. Sollte dringend in eine tages klink wie wir das hinkriegen müssen wie noch sehn.
Jetzt bin in ein mal die woche im gespräch und wie gesagt tabeltten. Im moment hält es mich über wasser.
Tut mir leid das es so lang geworden ist
Vielen dank fürs lesen
M
Ich habe mich einwenig durch gelesen, und muss sagen das ich froh bin nicht alleine zu sein.
So, zu mir bin 34 jahre alt verheiratet und Mutter von zwei hübschen Kindern ein junge bald 4 und ein Mächen 12.
Wenn ich das hier so lese dann hat da schon in der ersten schwngerschaft angefangen. Ich bin Ausländerin( kosovo) ich hier geboren kindi, schule, Arbeit also alles, mein Mann ist deutscher. Das macht die sache noch schwerer.
Meine Familie weis bis heut nix davon wie soll man sowas auch erklären?
Das heist immer wenn sie uns besuchen oder anderst rum maske auf setzten. es ist so schwer es auf recht zu erhalten. Mal gehts gut und mal garnicht.
In der ersten schwangers. Nahm 40kg zu die werte waren gut ich machte mir keine sorgen aber ich hatte kein gefühl zu ihr im bauch ich war halt schwanger mehr nicht. Die Geburt war als Risiko weil das Fruchtwasser weg war und musst eine woche vorher ins KK. Dann Wehn tropf und mal sehn wie sie reagiert ohne F.wasser. Sie sagte wenn der tropf weg ist hören die schmerzen auch auf.Naja dem wars nicht. Sonntag weh und am frühen morgen 5.33 uhr war sie.So schön dunkel und haare als were sie kurz voher beim Frisör.
Im KK war als noch ok ich leibte sie und ihren geruch. Kaum zu hause angekommen da fing alles an ich konnte mich um sie nicht kümmern wenn ich jetzt darüber nach denke ich hasse mich dafür das ich ihr keine bessere mum sein konnte!
Meine beste Freundin kam und half mir sehr sie wusste auch nicht was mit mir los war ich muss dazu sagen sie verlor 6 monate früher ihre tochter mit 10 monate an kindstot.
Das sie das nicht versehn konnte ist mir heute klar. Aber sie war trotzdem da und machte mir keine vorwürfe sie versuchte mir sie nahe zu bringen ich wollte es einfach nicht.
Als meine große ein jahr war trennt ich mich von ihrem vater aber das ist eine andere Geschichte
Wieder zu hause bei den Eltern und das mit Kind. Meine mum half uns das heist sie wurde zur Mutter wieder und ich das kind wieder. Sie machten alles mit ihr was ich hätte tun sollen ich muss sagen ich war froh die Verantwortung abgeben zu durfen. Meine Eltern dachte ich sei so wegen der trennung aber dem war nicht und so ließen sie mich in ruhe was für am besten war.
8 Monate später lebten wir alleine da erst fand ich zu meiner tochter 2 jahre später ab in die Mutter-Kind-Kur. Selbst da wusste ich nicht was mit mir war oder ist. Aber es tat uns gut.
Und so nicht richtig behandelt bzw nie behandelt kam die Krankheit immer mit dazu noch viele andere sorgen mit .
10.09.2010 geheiratet am 27.09.2010 schwanger gewollt geworden
am 5.11.2005. eine Fehlgeburt im 3 monat. am 1.1.2006 reste vergessen wieder op. Mai 2006 wieder schwanger nicht gewollt 5.1.2007 mein sohn
10 Monate schrei baby. Ãœber diese zeit kann icht noch nicht schreiben da dreht es mir den magen um.
Das schlimmste für mich war das niemand glaubte ich wusste es das mit dem kind was nichte stimmte aber man sagte mir es were für mich wie zum erste mal schwanger sein.
Gesundheitlich war einfach nur schlecht Kreislauf zuammen brüche Haushalt war nicht viel drin das nötigste alles machte mein Mann er kümmerte sich auch um meine große. Baden Schule hatte gerade angefangen. Ich hatte Pickel im Gesicht und Rücken von denen habe ich heut noch Narben. Meinen Job verlor ich auch.
Erst als ich den Artz wechselte stellte man fest das kind hatte sich ab der 8 woche nich weiter entwickelt ich war aber in der 12 woche.
Seit dem ist mein körper immer in Alarmbereitschaft schlimme panik und Angst zustände. Jetzt schwer depressive episode mit Klinkaufenthalt und medikamente . Sollte 3 Monate bleiben ging leider nur 5 wochen. Sollte dringend in eine tages klink wie wir das hinkriegen müssen wie noch sehn.
Jetzt bin in ein mal die woche im gespräch und wie gesagt tabeltten. Im moment hält es mich über wasser.
Tut mir leid das es so lang geworden ist
Vielen dank fürs lesen
M
Du hast geschrieben, dass Du drei Monate stationär gehen solltest? Warum hast Du nur fünf Wochen durchgehalten? Nimmst Du Medikamente? Es wird Zeit, dass alles Erforderliche getan wird, damit Du wieder auf den Damm kommst, Du leidest schon soooo lange!