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Noch zwei Mon. bis zur Geburt...wie durchstehen? :-(
Verfasst: 27:04:2011 20:54
von Mara
Hallo ihr Lieben,
ich möchte so viel schreiben, alles raus lassen aber mir fehlt die Kraft. Ich lese derzeit immer nur still mit und möchte auch oft antworten, aber irgendwie geht nichts mehr.
Ich werde an sich wirklich gut betreut, trotzdem wird es immer schlimmer mit mir.
Ich quäle mich von Tag zu Tag und bin wenn ich ganz ehrlich bin total am Ende.
An einem Tag heule ich stundenlang und stelle mir vor, wie es wäre tot zu sein. Dann an anderen Tagen plagen mich undefinierbare Angstzustände, gepaart mit der schlimmsten Unruhe die es gibt. Manchmal bekomme ich keine Luft, dann wieder hässliche Bilder usw.
Ich weiß, dass klingt jetzt alles etwas diffus, aber meine Gefühle, Gedanken und Zustände gestalten sich zu einem Chaos der mich in den Abgrund stürzt.
Ich sollte wieder mit Fluoxetin anfangen (laut Gyn. die einzige die übrigends darauf besteht Medis zu nehmen), leider ging es nach hinten los. Ich vertrage es aufeinmal nicht mehr, mir wird speiübel und muss erbrechen. Ich habe es dann wieder gelassen. Ich nehme 100 mg Seroquel, damit ich überhaupt noch schlafen kann.
Mein Psychiater ist so verunsichtert, dass er mich noch mehr verunsichert.
Ich habe ihn darum gebeten mir wieder Tavor zu verschreiben, laut Infos, darf ich dass ab und an mal nehmen. Aber auch da reagiere ich manchmal mit Erbrechen, das ist so schlimm. Mein Körper macht nicht mehr mit. Ach ja mein Psychiater will mir nichts verschreiben, ich solle es so versuchen, er könne mich zwar verstehen, aber es sind ja nur noch knapp 2 Monate bis zur Geburt.
Mein Freund ist auch vollig am Ende, ich behandel ihn nicht wirklich gut. Ich fühle mich oft von ihm verletzt obwohl er es gar nicht so meint, ich nehme alles so krass übel auf und halse ihm Schuldgefühle auf.
Ja noch zwei Monate, wie soll ich das durchstehen? Meine Thera ist schon kurz davor mich einweisen zu lassen, aber da will ich auf keinen Fall hin. Das ist eine Akutstation, mitten in der Stadt, ohne Möglichkeiten mal raus in Wald oder auf eine Wiese zu sitzen. Krankenhausflair, sie Station war früher am Waldrand und da war es sehr schön. War früher schon mal dort, aber seit Anfang des Jahres wurden die Stationen ins örtlich KKH verlegt. Das halte ich dort wohl auch nicht aus.
Und dann auch noch das...vor lauter Stress und Verzweiflung rauche ich wieder ein bis zwei Zigaretten am Tag, das mache ich seit ca. einer Woche. Ich will das doch gar nicht, aber...:-(
Würde gerne Sertralin ausprobieren, habe aber schreckliche Angst vor den NW wie Übelkeit...
Ich hätte nicht gedacht, dass es so mit mir kommt.
Ich habe noch nicht mal Babysachen eingekauft...nur ein paar Strampler. Aber es gibt noch so viel zu erledigen.
Meine Güte jetzt habe ich doch einiges getextet, bitte entschuldigt, wenn es etwas verwirrt klingt. Ich ich...hab einfach nur noch Angst, mittlerweile auch vor der Geburt. Ich spüre das Kind in mir und doch ist es mir fremd. Ich könnt echt heulen.
Bin nun aber froh, es irgendwie rausgelassen zu haben.
Es grüßt euch
Mara
Verfasst: 27:04:2011 21:10
von Birdee
hallo du......
an deiner stelle würde ich tatsächlich in die psychiatrie gehen.dort wird dir am effektivsten geholfen.
mir tat es sehr gut.
zwei monate können die hölle sein,zögere nicht länger,zzmal du deinem doc auch nicht mehr vertraust wie ich herauslese....
viele ad darf man auch während einer ss einnehmen....hol dir hilfe,vergeude keinen tag mehr...alles ist besser als zu hause vor die hunde zu gehen...oder?
...drücke dich....
Verfasst: 28:04:2011 8:05
von Marika
Liebe Mara,
auch mir tut es sehr leid, dass es dir so schlecht geht. Ich muss Birdee recht geben, auch wenn du es selber nicht willst: Lass dich in eine Klinik einweisen - da kann man dich auf ein gutes und verträgliches Medikament einstellen und du bist nicht alleine dabei!!!
2 Monate sind einfach noch lange, dann kommt ja auch noch die Geburt. Dieser Leidensdruck schadet dir und auch deinem Baby enorm. Ich kann nur eindringlich an dich appellieren: Geh in eine Klinik, ich würde es an deiner Stelle tun, zumal du anscheinend Probleme mit der Medifindung hast!!!! Lass dir bitte, bitte helfen - DIR UND DEINEM BABY ZULIEBE!!! Dieser psychische Stress bekommt den Baby eins zu eins mit und das ist alles andere als gut. Auch dein Partner würde so wieder auf die Beine kommen, wenn er weiß, dass du gut bertreut wirst. So könnt ihr wieder zu Kräften kommen - die braucht ihr für die Geburt und die Zeit danach. Und wenn du dann gut eingestellt bist, kannst du dir sicher noch vor der Geburt schöne Sachen für das Baby kaufen!
Tu dir das nicht an - und nur mit Tavor alleine 2 Monate überbrücken, ist nicht wirklich die Lösung! Ich sehe hier die Klinik als deinen großen Rettungsanker!
Verfasst: 28:04:2011 9:42
von Libelle1
Hallo Mara,
Ich kann dich soooooooo gut verstehen.Meine erste SS war ganz genau so ein Horror.Ich hatte jeden Abend Angst ins Bett zu gehen, aus Angst vor den Erinnerungen die mich dann überfielen.
Ja 2 Monate können verdammt lang sein.Ich glaub auch dass es das Beste ist wenn du in die Klinik gehst.Ich hab mich damals nicht getraut aus Angst dann wär ich ja "verrückt".Ganz ehrlich: Ich hätte mir und meinem Freund bestimmt ganz viel Leid und Kummer erspart wenn ich mal zum Arzt gegangen wär.So hab ich alles alleine ausgestanden, hab mich geritzt, hab auch 2-3 Zigaretten geraucht, und war ständig neben mir.
Die Geburt war dann auch nicht so einfach weil ja keiner von dem Personal wusste dass ich einen Missbrauch hatte und die Wehen mich wieder in meine Kindheit zurückgebracht haben.Als die kleine dann da war wusste ich nicht wo sie herkam weil ich die Schmerzen nicht mit dem Kindkriegen im Zusammenhang gesehen habe.(Das soll dir jetzt aber keine Angst machen!, Ich wollte bloß betonen wie wichtig es ist dass andere Menschen Bescheid wissen und reagieren können!)
Heute sag ich mir dass es das Beste gewesen wär in die Klinik zu gehen, dann hätte ich vielleicht Medis nehmen können und hätte Hilfe und Unterstützung gehabt.Auch die Geburt wär mir dann bestimmt anders in Erinnerung geblieben.
Machst du denn zur Zeit eine Therapie?
Ich kann dir nur die Hoffnung geben dass es bei mir so war dass ich keine Flashbacks mehr nach der Geburt hatte.Ich hab meine Kleine sofort in mein Herz geschlossen und sie unendlich lieb gehabt.Das mit dem Stillen hat zwar nicht geklappt, ich hab mich auch nicht wohl dabei gefühlt.Sie ist jetzt fast 4.Ich bin ja wieder schwanger (ungewollt zwar, aber mittlerweile froh) und erwarte mein 2. Kind im September.(Per Kaiserschnitt, alles andere kommt für mich nicht mehr in Frage).Diesmal läuft aber alles anders: Ich hab mich sofort in Therapie begeben, ich nehm Sertralin (NW hab ich keine, aber ich mußte auch meine Psychiaterin bitten und betteln dass sie mir was verschreibt), und ich hab diesmal keine Flashbacks.Wohl fühlen tue ich mich zwar nicht 100 %ig aber es geht.
Also lass dir bitte helfen!Auch wenn du die Klinik nicht so toll findest, du bist dann auch in Notsituationen nicht alleine.Und Kindersachen kannst du doch immer noch kaufen.Oder dein Mann macht das.Wichtig ist doch aber dass du dich erstmal um dich kümmerst.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft.
Verfasst: 01:05:2011 13:36
von Kika30
Liebe Mara,
ich schließe mich den anderen an. Geh bitte in die Klinik. Du hast ja nicht nur die zwei Monate vor dir sondern auch dann die Zeit wenn der Wurm da ist. Es ist besser wenn du bis dahin eine gewisse Stabilität hast.
Wenn du freiwillig in die Klinik gehst müssen sie dir Ausgang geben und du könntest evtl mit dem Bus in die Natur fahren.
Bitte Sorge für dich und dein Baby.
Denn die SS wird ja jetzt auch zum Ende hin eine körperliche Herausforderung. Ich bin ja jetzt 30 SSW und bin total genervt von den wehwechen.
Alles liebe und gute für dich!
Kika30
Verfasst: 01:05:2011 20:39
von nic
Ach Du Armes!
Vielleicht musst Du ja gar nicht lang in der Klinik bleiben, oder evtl weiter weg aber nen anderes KH?
Ich denke auch, dass Du Dich da einstellen lassen solltest, vielleicht mit MCP zusätzlich, so gehts doch nicht weiter, Süße...
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft und eine gute Entscheidungsfindung.
Liebste Grüße
N!c
Verfasst: 08:05:2011 12:12
von Mara
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Antworten. Habe nächste Woche einen Termin beim Doc zwecks Medis, ich hoffe dass es wirklich besser wird.
An manchen Tagen geht es einigermaßen gut und dann fängt es plötzlich wieder an. So als ob es sich verselbstständigt, das macht mir immer ganz viel Angst.
Möchte nicht in die Klinik, hoffe dass ich es so und viell mit Medis hinbekomme bis zur Geburt.
Es frustiert mich sehr, dass es mir so schlecht geht, aber im Moment geht es so einigermaßen. Würde so gerne das schöne Wetter genießen, klappt aber nicht wirklich
Wünsch euch allen einen schönen Sonntag
Ganz liebe Grüße
Mara
Verfasst: 08:05:2011 13:41
von Leuchtkäfer
Gut, daß Du etwas gefaßter klingst. Es ist sicher eine gute Idee, mit Deinem Arzt zu überlegen, ob Du Medikamente nimmst. Du brauchst Deine Kräfte ja auch noch sehr nach der Geburt.
Grüße von Leuchtkäfer
Verfasst: 06:06:2011 9:17
von Libelle1
Hallo Mara,
Ich wollte mal fragen wie es denn jetzt weitergegangen ist?-geht es Dir besser? Ich hoffe es sehr für Dich.Jetzt ist es ja auch nicht mehr lange bis zur Geburt, oder?
Verfasst: 14:06:2011 22:57
von Mara
Hallo Libelle,
danke für deine Frage. Mir ging es eine Zeit lang wirklich gut, aber seit ca 2 Wochen wird es immer schlimmer.
Ich weiß nicht woran das liegt, ich vermute wirklich es liegt an den Hormonen. Denn mit Freunden und Familie ist alles ok, also keine bestimmten Vorkomnisse. Klar macht mir die Geburt und das alles danach schon Angst, aber das es mir psychisch so dermaßen schlecht geht, kann ich mir nicht so recht erklären.
Ich kann nicht mehr schlafen, bin extrem depressiv, habe Atemnot, Angst und Unruhezustände.
Mit meinem Arzt zusammen haben wir ausgemacht, dass ich so kurz vor der Geburt keine weitere Dauermedis einnehme. Ich nehme "nur" 50 mg Seroquel damit ich überhaupt schlafen kann, aber nicht mal das wirkt.
Ab und zu darf ich auch Tavor nehmen, ohne würde ich durchdrehen, wobei ich an manchen Tagen paradox auf Tavor reagiere. Es passiert praktisch genau das Gegenteil. Ich verstehe das alles nicht :-(
Bin wirklich fertig und mache mir schreckliche Vorwürfe meinem Kind zu schaden.
Aber was soll ich denn machen, ich muss ja noch irgendwie die nächsten 3 Wochen durchstehen. In der Psychiatrie wäre es auch nicht anders, was sollen die denn da für mich tun. Dann bleibe ich liebe bei meinem Partner und fühle so wenigstens etwas sicher.
Bin gerade nur noch am heulen und hoffe hoffe hoffe, dass das Kind keine Entzugserscheinungen oder sonst was bekommt.
Stillen werde ich wohl mit den Medis lieber nicht, auch das beschäftigt mich sehr.
Tut mir leid für mein Gejammer
Es grüßt euch ganz lieb die Mara
Verfasst: 15:06:2011 13:51
von Libelle1
Hallo Mara, es tut mir leid dass es Dir wieder schlechter geht.Ich kenne diese Gefühl auch, dieses wie soll ich bloß noch diese lange Zeit überstehen?!
Mir ging es in letzter Zeit auch wieder schlechter trotz AD.Es ist aber nicht ganz so schlimm wie in der 1.SS.Trotzdem werde ich sehr sehr froh sein wenn das Kind aus meinem Bauch draußen ist.Ich muß ja noch 3 Monate...

Termin ist der 11.09.
Was mir jetzt immer ein wenig hilft sind Saunabesuche, Essen gehen oder eine Massage.Halt mal was schönes machen.
Ich hab auch leider gar keinen Bezug zum Baby und das tut mir auch leid, aber es geht halt irgendwie nicht.
Ich kann Deine Angst dass du dem Baby mit den Medis schaden könntest gut verstehen.Aber der Stress wäre für das Baby sonst auch nicht gut.
Hast Du schon eine Hebamme?Kennt sie sich mit Deiner Problematik aus?
Ich versuch so weit es geht vorzubeugen und mir ein "Netz" aufzubauen falls es mir nach der Geburt weiterhin schlecht gehen sollte.D.h. ich hab mir ein anderes Krankenhaus für die Entbindung ausgesucht und werde dort auch sagen was so meine Probleme sind.In Therapie bin ich ja schon.
Ansonsten hilft ganz viel reden.. auch wenns schwer fällt.
Ganz liebe Grüße
Verfasst: 15:06:2011 23:07
von Mara
Hallo Libelle,
ich finde es auch ganz wichtig, dass du dir ein gutes Sicherheitsnetz zusammenstellst.
Ich werde zum Beispiel seit einiger Zeit von einer sehr netten Frau vom Sozialpsychiatrischen Dienst betreut. Sie betreut vorallem Frauen nach der Geburt. Sie hat mir letztens erzählt, dass sie eine Klientin hat, die vorher nie psychische Probleme hatte und nach der Geburt aufeinmal in eine schwere Psychose gerutscht ist. Vielleicht gibt es da wo du wohnst soetwas auch. Eigentlich müsste es soetwas in jeder etwas größeren Stadt geben. Ausserdem habe ich auch Gott sei dank eine Therapeutein die im Klinikum auf der anderen Seite ist und somit auch schnell kommen kann.
Trotzdem ist es so schwer, weil man eben doch alleine in seinem Körper und in seinen Zuständen ist. Ich habe die meiste Zeit auch keinen Bezug zu dem Kind, dabei freue ich mich ja auf das Baby. Aber ich bin so blockiert.
Die allergrößte Angst ist im Moment, dass ich dem Kind durch die Medis schade. Das macht mich völlig wahnsinnig.
Ich wünsche dir aufjedenfall ganz viel Kraft und Durchhaltenvermögen.
Ganz viele Grüße
Mara
Verfasst: 16:06:2011 21:21
von Libelle1
Freut mich dass du dir auch so ein Netz aufgebaut hast.
Insofern denk ich hab ich viel aus der 1.SS gelernt.Ich versuche so weit es geht Stress zu vermeiden und mich zu entspannen.
Aber es ist schon so wie du sagst , man ist alleine mit seinem Körper und den Gefühlen.
Da noch einen Bezug zum Kind aufzubauen ist echt schwer.
Ich fühl mich auch meist missverstanden oder deute es so.(Zitat Freust du dich nicht ein bißchen?, Doch aber es ist schwer....)
War heute beim FA, Frage von ihm: Warum wollten sie noch mal einen Kaiserschnitt?:Also hab ich das ganze nochmal erzählt

.Man ey das ist echt schwer.
Ich beneide dich ja ein bißchen; nur noch 3 Wochen.Das schaffst du bestimmt auch noch.Ist es eigentlcih ein Junge oder ein Mädchen?
Was sagen denn deine Ärzte zu den Medikamenten?Vielleicht können sie dir ein paar Ängste nehmen.
Verfasst: 16:06:2011 22:45
von Mara
Hallo Libelle,
ich werde mich bei der Geburt überraschen lassen, ich wollte unvoreingenommen an das Geschlecht des Kindes herangehen. Wobei ich doch oft
wissen wollte was es wird. Innerlich wünsche ich mir ein Mädchen, aber um nicht irgendwie da Komplexe zu entwickeln, dachte ich mir, ich schaue lieber nicht nach. Am Ende ist man einfach nur froh ein gesundes Kind zur Welt zu bringen.
Ja nur noch 3 Wochen. Wo ich noch im 5. Monat war und alles anfing, dachte ich auch ich überstehe die nächste Zeit nicht und jetzt sind es nur noch wenige Wochen. Es geht wirklich schnell Gott sei dank.
Meine Ärzte sind wirklich super, haben mich aber wegen den Medis extrem verunsichert, so das ich dann nichts genommen habe. Was wohl echt keine so gute Idee war. Habe mich ja dann auch mit Ebriotox in Verbindung gesetzt und die Infos meinen Ärzten zukommen lasse. Aber sie wollten lieber vorsichtig sein und mir nichts geben. Das hat natürlich meine Ängste nicht gemildert. Die habe einfach keine Erfahrung mit psychisch kranken Schwangeren. Aber ich nehme es ihnen auch nicht übel, da sie sonst sehr sehr gute Ärzte sind. Ich bin ja schon seit Jahren in Behandlung und hab schon einige Ärzte durch und die zwei bei denen ich jetzt bin sind wirklich super.
War auch gestern bei der Kreißsaalbesichtigung und das hat mir auch sehr geholfen. Hätte ich vielleicht schon früher machen sollen.
Ich hoffe dass das liebe Kind bald kommt, damit es meine Ängste und Zustände nicht noch weiter ertragen muss. Ich hoffe aber, dass wenn es soweit ist, die Leute in der Klinik auch dementsprechend mit mir umgehen.
Ganz liebe Grüße
Mara