Schatten & Licht e. V.

Hallo!

Ich habe eine Tochter von knapp 21 Monaten.
Ich habe Thepapie gemacht, diverse Medikamente genommen,
bin noch in Elternzeit, etc.
eigentlich müsste es mir super gehen.

Aber die Panikattacken werden schlimmer.
Und absolut nichts hat mir bisher geholfen.

Nun sagte eine Freundin mir, dass es sein könnte, dass es mir
immer noch sehr schlecht geht, weil ich noch immer stille.
Also drei bis vier mal am Tag.
Sie meint, dass ich wegen der Stillhormone sensibler bin und
deswegen mehr Negatives denke und darum mehr mit
Panik zu tun habe als sonst.

Könnte da etwas dran sein?

lg,
mona

NEIN,

das ist Quatsch. Klar verändert das Stillen den Hormonhaushalt im Körper, aber einen Zusammenhang mit Depressionen gibt es nicht eindeutig.

Wurde denn bei Dir eine Depression diagnostiziert? Schreib doch mal ein bißchen mehr, was Du so alles schon getan hast, dann haben wir ein besseres Bild und können vielleicht mir Erfahrungen helfen.

Wenn Du noch gerne stillst, dann mach das ruhig weiter. Bei mir z.B. ist die Depression erst richtig schlimm geworden, nachdem ich abgestillt habe.

Grüße von Leuchtkäfer

kann ich also guten Gewissens weiterstillen .
Ich mache das nämlich sehr gern.
Es ist eine einfache Methode, meinem Kind Liebe zu zeigen
und mit ihr gemeinsam zu relaxen....
Es gibt nichts Schöneres

Ich, ich schreib noch mehr über mich!
In der Vorstellungsrunde, ok?

Danke dir sehr, Leichtkäfer!