Wie mit Schuldgefühlen umgehen?
Verfasst: 23:06:2011 21:12
Hallo,
bin vor einiger Zeit an aggressiven ZG bezogen auf mein Kind erkrankt. Habe mittlerweile eine Therapie angefangen und nehme auch ein AD. Habe auch viel darüber gelesen und auch von meiner Psychiaterin sowie Therapeut gehört und weiß, dass diese ZG nicht das bedeuten, was sie ausdrücken und auch dass ich deswegen keine schlechte Mutter bin...
Trotzdem habe ich massive Schuldgefühle meinem Kind gegenüber, weil mir anfangs, als ich noch nicht so genau darüber bescheid wusste, viele Zweifel kamen (die ich im Nachhinein eigentlich SOFORT absurd fand) ob ich mein Kind eigentlich liebe und ob das nicht mein Wille sein könnte ihm was anzutun...
Natürlich weiß ich, dass ich auf keinen Fall irgendwie was meinem Kind antun möchte und auch nichts antun könnte... Ich liebe ihn sehr!
Das Endergebnis sind massive Schuldgefühle ihm gegenüber! Ich weiß vom Kopf her, dass das NUR ZG sind aber ich kann sie mir nicht verzeihen! Ich fühle mich echt schäbig deswegen.
Was kann ich tun, um aus meinem schlechten-Gewissen-Wirrwarr rauszukommen? In mir drin steckt die Angst, dass ich doch vielleicht gefährlich bin und es viell. bloß keiner erkennt, dabei weiß ich vom Kopf her, dass ich eigentlich "normal" bin aber dann diese Zweifel und dann sind die Schuldgefühle gleich viel schlimmer... Wie komme ich da raus? Was bedeuten diese ZG eigentlich? Und was habt ihr getan oder was wurde euch von euren Therapeuten auf den Weg gegeben um diese Schuldgefühle zu überwinden?
Bin dankbar für jede Erfahrung.
LG
bin vor einiger Zeit an aggressiven ZG bezogen auf mein Kind erkrankt. Habe mittlerweile eine Therapie angefangen und nehme auch ein AD. Habe auch viel darüber gelesen und auch von meiner Psychiaterin sowie Therapeut gehört und weiß, dass diese ZG nicht das bedeuten, was sie ausdrücken und auch dass ich deswegen keine schlechte Mutter bin...
Trotzdem habe ich massive Schuldgefühle meinem Kind gegenüber, weil mir anfangs, als ich noch nicht so genau darüber bescheid wusste, viele Zweifel kamen (die ich im Nachhinein eigentlich SOFORT absurd fand) ob ich mein Kind eigentlich liebe und ob das nicht mein Wille sein könnte ihm was anzutun...
Natürlich weiß ich, dass ich auf keinen Fall irgendwie was meinem Kind antun möchte und auch nichts antun könnte... Ich liebe ihn sehr!
Das Endergebnis sind massive Schuldgefühle ihm gegenüber! Ich weiß vom Kopf her, dass das NUR ZG sind aber ich kann sie mir nicht verzeihen! Ich fühle mich echt schäbig deswegen.
Was kann ich tun, um aus meinem schlechten-Gewissen-Wirrwarr rauszukommen? In mir drin steckt die Angst, dass ich doch vielleicht gefährlich bin und es viell. bloß keiner erkennt, dabei weiß ich vom Kopf her, dass ich eigentlich "normal" bin aber dann diese Zweifel und dann sind die Schuldgefühle gleich viel schlimmer... Wie komme ich da raus? Was bedeuten diese ZG eigentlich? Und was habt ihr getan oder was wurde euch von euren Therapeuten auf den Weg gegeben um diese Schuldgefühle zu überwinden?
Bin dankbar für jede Erfahrung.
LG